1. - Targa

3. Die Komponenten im Praxiseinsatz
Beachten Sie bitte folgende Vorsichtsmaßnahmen:
• Vergewissern Sie sich, dass der PCMCIA-Auswurf nicht immer hervorsteht,
außer Sie möchten mit ihm die PCMCIA-Karte auswerfen. Ein hervorstehendes
Teil ist anfällig für externe Beeinträchtigungen, z. B. Anstoßen von einem Tintenstrahldrucker
oder einer externen Tastatur.
• Wenn die PCMCIA-Karte nicht im PCMCIA-Sockel eingesteckt ist, vergewissern
Sie sich, dass dieser Sockel von der „PCMCIA-Sockelabdeckung“ abgedeckt ist,
die diesem Notebook beigelegt ist. Der Zweck dieser „PCMCIA-Sockelabdeckung“
ist zu verhindern, dass Fremdobjekte über diesen Sockel in den Computer
eindringen, wenn keine PCMCIA-Karte eingesteckt ist.
3.7 Per Modem, ISDN oder DSL ins
Internet
Zugangsarten – So kommen Sie ins Internet
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie man mit seinem Computer ins Internet gehen
kann. Für den privaten Bereich sind so genannte DFÜ-Verbindungen üblich. Es
handelt sich dabei um eine temporäre Wählverbindung per Modem, ISDN oder
DSL, die Ihren Computer für die Dauer des Besuchs mit dem Internet verbindet.
Neben der jeweils notwendigen Hardware unterscheiden sich die meisten Zugänge
vor allem in der Übertragungsgeschwindigkeit und in den Kosten. Die folgenden
Seiten geben Ihnen einen kurzen Überblick über die heute üblichen Zugangsarten.
Abhängig von Ihren Bedürfnissen und den Surfgewohnheiten können Sie damit
schnell den für Sie optimalen Internetzugang finden.
Immer verfügbar – Zugang per Modem
Der einfachste Weg, um ins Internet zu kommen, liegt in einer Modemverbindung.
Diese „klassische“ Art der Onlineverbindung ist schon mit minimaler Konfiguration
möglich und lässt sich in wenigen Minuten einrichten.
Alles, was Sie benötigen, ist ein Modem für Ihren Computer und eine herkömmliche
Telefonbuchse nach dem TAE-Standard. Windows XP bringt von Haus aus alles mit,
was für die Verbindung notwendig ist, sodass Sie auch keine zusätzliche Software
installieren müssen.
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