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4. Workshops für den Arbeitsalltag<br />

6. Bevor es nun wirklich losgeht, möchte das Programm noch wissen, wie Sie<br />

diesen Film nennen möchten. Geben Sie einen Namen ein, mit dem Sie den Film<br />

später gut identifizieren können.<br />

Die Datei auf der Festplatte wird genau so benannt, wie Sie es hier eingeben. Per<br />

Standard speichert das Programm die Dateien im Verzeichnis Eigene Dateien/Eigene<br />

Videos. Falls Sie ein anderes Verzeichnis wünschen, müssen Sie einmal auf den kleinen<br />

Ordner am rechten Fensterrand klicken. Dann können Sie ein anderes Verzeichnis<br />

auswählen.<br />

Mit der Schaltfläche Aufzeichnung beginnen<br />

geht es nun wirklich los. Bedenken Sie hierbei,<br />

dass ein DV-Camcorder per FireWire<br />

automatisch gestartet wird.<br />

Sie müssen nichts mehr tun. Bei analogen<br />

Geräten (z. B. VHS-Videorekorder oder<br />

Hi8-Camcorder) ist das allerdings nicht der<br />

Fall. Bevor Sie also diese Schaltfläche anklicken,<br />

müssen Sie die Abspielfunktion des<br />

Camcorders manuell starten.<br />

7. Sobald die Aufnahme beendet ist, sehen Sie im Vorschaufenster am oberen Rand<br />

eine Miniatur des Films. Bei DV-Camcordern stoppt die Aufnahme automatisch,<br />

sobald sich keine Daten mehr auf dem Band befinden. Bei analogen Camcordern<br />

müssen Sie die Aufnahme manuell mit der Schaltfläche Anhalten sowie mit der<br />

Stopptaste am Camcorder beenden.<br />

Videoschnitt und Effekte mit Pinnacle Studio SE und<br />

Hollywood FX<br />

Mit dem Programm Pinnacle Studio SE steht Ihnen ein vollwertiger Schnittplatz für<br />

digitale Filme zur Verfügung, der zusätzlich über viele Tricks und Spezialeffekte<br />

verfügt. Grundsätzlich können Sie in dem Programm jede Art von Videodatei verarbeiten.<br />

Dabei spielt es keine Rolle, um was für eine Videoquelle es sich handelt.<br />

Sie können also Filme bearbeiten, die Sie von einem Freund per CD/DVD bekommen<br />

haben, Videodateien aus dem Internet oder natürlich auch eigene Videofilme,<br />

die Sie, wie im letzten Abschnitt beschrieben, selbst auf Ihr Notebook überspielt<br />

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