Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e. V. - DWhG

mecklenburgischen Seen, die Müritz, Berlin, Potsdam
und Meißen bis nach Böhmen, 1. Auflage der Taschen‐
buchausgabe 2009 über die historische Bootsfahrt des
britischen Landedelmannes H. M. Doughty (1841‐
1916) in den Jahren 1890 bis 1891 mit einem
Lastensegler, 256 Seiten, Fadenheftung mit
Klebebindung, zahlreiche Zeichnungen, Faksimiles der
Karten im Buchdeckel, ISBN 978‐3‐9808910‐8‐0, Preis:
11,80 Euro, zu bestellen unter Tel. 039823/266‐0 oder
www.quickmaritim.de
‐ Schlieper, Hans: Eisenbahntrajekte über Rhein und
Bodensee, Alba Publikation Alf Teloeken GmbH & Co.
KG, Düsseldorf 2009, Preis 22,00 Euro
‐ Stiftung Wasserlauf
Die Stiftung Wasserlauf für Gewässerschutz &
Wanderfische NRW, eine selbstständige,
gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts, mit
Sitz in 53757 Sankt Augustin, Alleestraße 1,
Telefon/Fax: 02241/14735‐20/‐19, E‐Mail:
info@wasserlauf‐nrw.de, www.wasserlauf‐nrw.de, hat
zum Ziel die Erhaltung und Renaturierung der
nordrhein‐westfälischen Gewässer sowie die erfolg‐
und artenreiche Wiederansiedlung bzw.
Bestandsförderung von Wanderfischen in unseren
Flüssen. Ihr Geschäftsführer, Dr. Frank Molls, hat die
Arbeit der DWhG bereits mehrfach durch Führungen
der Teilnehmer an den Studierenden‐Seminaren und
Erläuterungen an der Fischaufstiegsanlage und Lachs‐
Kontrollstation am Siegburger Siegwehr unterstützt.
Zur Information über ihre Arbeit gibt die Stiftung,
gefördert durch die EU, das Land NRW und die
Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein‐Westfalen,
das Magazin „Flussblicke“ heraus, von dem bisher drei
Ausgaben erschienen sind und über die genannte
Anschrift der Geschäftsstelle zu beziehen ist:
‐ Ausgabe 3/2008: EU‐Fischereistrukturfond fördert
Gewässerprojekte in NRW – Wanderfische als
Naturerlebnis zwischen Rhein und Weser, 27 Seiten,
zahlreiche Farbbilder, broschiert
‐ Jahresinformation 2008 der Wasser‐ und
Schifffahrtsdirektion Ost, Dezernat Administration/
Öffentlichkeitsarbeit, Gerhard‐Hauptmann‐Straße 16,
39108 Magdeburg, Telefon/Fax: 0391/2887‐0, ‐30 30,
E‐Mail: wsd‐ost@wsv.bund.de (Herausgeber),
broschiert mit u.a. folgenden Beiträgen:
Mitteilungen Nr. 15, Seite 77 von 94
‐ Thomas, Kay‐Uwe, WSD Ost, Dezernat
Planfeststellung: Wasserwegerecht in den Jahren
1949‐1968 – Ein Blick zurück aus aktuellem Anlass (zur
Erinnerung an das Inkrafttreten des
Bundeswasserstraßengesetzes im April 1968), Seite
34‐38
‐ Carla Herbst, Hubert Stratmann, Wasser‐ und
Schifffahrtsamt Magdeburg: Umbau des Pegels
Magdeburg (bei Elbe‐km 326,60, erstmals erwähnt
1727, seit 1898 kontinuierlich abgelesen) im
Zusammenhang mit der Internationalen
Bauausstellung Stadtumbau Sachsen‐Anhalt (IBA)
2010 unter dem Leitbild „Leben an und mit der Elbe“,
Seite 50‐53, 5 Abbildungen
‐ Pusch, Matthias, Wasser‐ und Schifffahrtsamt
Magdeburg: Bauwerksüberprüfung und
Instandsetzung des großen Wettiner (Saale‐)Wehres
(wahrscheinlich aus dem Jahr 1860), Seite 56‐57, 3
Abbildungen
‐ Christoph Bonny, Wasser‐ und Schifffahrtsamt
Eberswalde: Fertigstellung der Kanalüberführung
Eberswalde aus dem Jahr 1912 im Zuge der Havel‐
Oder‐Wasserstraße (eines der Ziele der Exkursion
anlässlich der Tagung des Studienkreises für
Geschichte des Wasserbaus, der Wasserwirtschaft und
der Hydrologie in Bogensee/Kreis Bernau – Land
Brandenburg am 30.12.1992), Seite 78‐81, 7
Abbildungen
‐ Joachim Preuß, Christian Jöckel, Wasserstraßen‐
Neubauamt Magdeburg: Bautenzustand der
Niedrigwasserschleuse im Rothenseer
Verbindungskanal (zwischen neuer Sparschleuse bzw.
historischem Schiffshebewerk Rothensee und Elbe),
Seite 84‐85, 6 Abbildungen
‐ Widmann, Rudolf: Eine (etwas anrüchige)
Eisenbahngeschichte in Ehringen an der Gäubahn,
Schwäbische Heimat, 2008, Nr. 3, Seite 282‐287, 4
Bilder: Bericht über die Sammlung der häuslichen
Abwässer in der Landeshauptstadt Stuttgart und
weiteren Orten an der Eisenbahnstrecke (Gäubahn)
zwischen Stuttgart und Freudenstadt zwischen ca.
1873 bis 1916 in Latrinen durch städtische
Unternehmen, den Abtransport und die Verladung auf
Eisenbahnlatrinenwagen der Königlich Württember‐
gischen Staatseisenbahn zum Transport in das
ländliche Umland zum Verkauf als flüssiger Dünger.