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Lungau - Akzente Salzburg

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Prozent (n = 169)<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

50,9<br />

Subjektives Befinden<br />

43,8<br />

4,7<br />

0,6<br />

113<br />

sehr wohl<br />

eher wohl<br />

eher unwohl<br />

unwohl<br />

Rund die Hälfte fühlt sich sehr w ohl und rund 44 % eher w ohl. Rund 5 % geht es nicht so gut<br />

und 0,6 % fühlt sich unw ohl.<br />

Was die Unterscheidung zw ischen dem Wohlbefinden bei jungen Männern und jungen Frauen<br />

betrifft, so können keine bedeutenden Unterschiede festgestellt w erden.<br />

Sehr w ohl hingegen zw ischen den Bildungstypen.<br />

Zw ischen Wohlbefinden und Bildungstypen kann ein schw acher Zusammenhang 130 , der<br />

signifikant ist, festgestellt w erden.<br />

Prozent (n = 169)<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Subjektives Befinden: Nach Bildungstypen<br />

57,9<br />

45,2<br />

42,1<br />

45,2<br />

8,6<br />

0 0<br />

1,1<br />

sehr wohl eher wohl eher unwohl unwohl<br />

Typ I (n = 76)<br />

Typ II (n = 93)<br />

In Summe fühlen sich Angehörige des Bildungstyps I w ohler als jene des Bildungstyps II.<br />

Die Frage nach dem subjektiven Wohlbefinden w urde gleichzeitig als „Filter“ für die darauf<br />

folgende Frage nach den gesundheitlichen Beschw erden herangezogen. Jene die angaben<br />

130 Cramer’s V 0,228

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