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Lungau - Akzente Salzburg

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Zw ischen der Häufigkeit des Bie rkonsums und dem Geschlecht existiert ein sehr schw acher<br />

indirekt proportionaler Zusammenhang 104 , der signifikant ist. Dies bedeutet, dass junge Männer<br />

häufiger Bier trinken als junge Frauen.<br />

Junge Frauen hingegen trinken tendenziell häufiger Wein/Sekt als junge Männer.<br />

Bei Alcopops kommt es zu einem schw achen direkt proportionalen Zusammenhang 105<br />

zw ischen Konsumhäufigkeit und Geschlecht, der sehr signifikant ist. Dies bedeutet im<br />

Wesentlichen, dass junge Frauen häufiger Alcopops konsumieren als junge Männer. Dies<br />

w ird vor allem bei den Kategorien „mehrmals im Monat“ und „mehrmals in der Woche“ aber<br />

auch bei „(fast) nie“ deutlich.<br />

Der größte Zusammenhang zw ischen Konsumhäufigkeit und Geschlecht konnte bei<br />

Cocktails und Mixgetränken festgestellt w erden. Hierbei handelt es sich um einen<br />

mittleren direkt proportionalen Zusammenhang 106 , der hoch signifikant ist. Dies bedeutet, dass<br />

junge Frauen häufiger Cocktails und Mixgetränke konsumieren als junge Männer. So geben z.<br />

B. 7,4 % der jungen Frauen aber kein junger Mann an Cocktails und Mixgetränke mehrmals in<br />

der Woche zu trinken. Mehrmals im Monat w erden diese Alkoholika von 34 % junger Frauen im<br />

Vergleich zu rund 20 % junger Männer konsumiert.<br />

Bei Likör kommt es zu einem sehr schw achen direkt proportionalen Zusammenhang 107<br />

zw ischen Konsumhäufigkeit und Geschlecht, der signifikant ist. Junge Frauen konsumieren<br />

häufiger Likör als junge Männer, w obei zu berücksichtigen ist, dass Likör generell von beiden<br />

Geschlechtern am seltensten getrunken w ird.<br />

Die Spirituosen, Schnaps, Wodka, Rum, w eisen keine signifikanten Zusammenhänge<br />

zw ischen Konsumhäufigkeit und Geschlecht auf.<br />

104 Somers’d -0,174<br />

105 Somers’d 0,240<br />

106 Somers’d 0,310<br />

107 Somers’d 0,152<br />

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