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Lungau - Akzente Salzburg

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erw artet, sondern w irklich echte Partizipationsprojekte, dass man das auch w ieder verstärkt<br />

auch aufnimmt und auch w eiterführt und, ja. Das ist immer so mein Anliegen ein bisschen.<br />

Interview erin: Was w äre so ein Beispiel für ein echtes Partizipationsprojekt?<br />

Fuchs: Ahm das kommt darauf an, also das dürfen durchaus auch Jugendliche entscheiden<br />

also einfach in meiner Arbeit mit den Jugendlichen, es w ar immer die Erfahrung da w enn ich<br />

den Jugendlichen w as vorsetzte habe ich mit der halben Motivation zu tun und muss selber<br />

viel mehr Energie reinstecken sie zu motivieren „macht doch da w eiter“ „ hört’s nicht auf“, vor<br />

allem bei längerfristigen Projekten. Aber w enn ich den Spieß umdrehe, und sage „Ja w as<br />

w ollt ihr, w as ist das w as ihr machen w ollt?“ Ahm – dann ist die Motivation ganz eine andere,<br />

es ist aber im Endeffekt w irklich aufw ändiger aber viel zielführender und so w eiter. Also das<br />

können die unterschiedlichsten Projekte sein sei es Migration; w o ich denke also <strong>Akzente</strong> w ird<br />

sicher ab dem nächsten Jahr verstärkt in Richtung Migration gehen; und da ist Partizipation ein<br />

Riesenthema auch, also jetzt für mich aber auch für <strong>Akzente</strong> dass man sagt, da müssen die<br />

Jugendlichen von sich aus dabei sein w eil ja w ir sind dann eh alle so akzeptiert und integriert<br />

und das ist es nicht und umso w ichtiger w ird da die Partizipation. Im Bereich Migrationsarbeit.<br />

Und - ja. Ich glaube das w ar es einmal, so w eit.<br />

Bürgermeister: Ich w ünsche mir, dass der eingeschlagene Weg im <strong>Lungau</strong> fortgesetzt w ird,<br />

dass die Zusammenarbeit w eiterhin so gut funktioniert, dass verschiedene Jugendtreffs, die<br />

eben jetzt in Diskussion sind realisiert w erden können, und dass eben mit <strong>Akzente</strong> und dem<br />

Regionalverband <strong>Lungau</strong> mit den Jugendtreffs und mit allen die in der Jugendarbeit tätig sind<br />

bei uns im <strong>Lungau</strong>, die Kommunikation funktioniert, w eil nur so können w ir dann auch<br />

dementsprechend auch Sachen unterstützen und fördern. Und w as ich mir ganz besonders<br />

w ünsche ist, dass die Jugendlichen mehr sich für die Gemeindearbeit interessieren.<br />

Interview erin: Ja. Gut, das w erden w ir w eitergeben. (Lachen) Dann sage ich herzlichen Dank<br />

in die Runde für das Gespräch, und danke auch der Gastgeberin, dass w ir da sein durften –<br />

und w ir w erden w ie gesagt diese Impulse in unseren Bericht einfließen lassen, und sie<br />

w erden sicher alle informiert w erden w ann das Werk dann fertig ist und w ann <strong>Akzente</strong> das<br />

dann praktisch druckfrisch verteilen kann.<br />

Bürgermeister: Bin schon gespannt.<br />

(Gelächter)<br />

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