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Vorwort Vorliegende Bezirksstudie w
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1.1 Motivation des Forschungsvorhab
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Wie lässt sich Jugend w issenschaf
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schw ieriger, glaubhaft ihr Interes
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FS St. Margarethen 159-173 1 15 - 1
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Hintergrund bilden die w esentliche
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- immer w eniger den an sie gestell
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gesehen w erden kann. Einerseits k
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Die kritische Haltung gegenüber po
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3. Ergebnisse der Akzente Jugendstu
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Einen w eiteren Indikator für die
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Bei der Aufteilung der Befragten au
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Anhand der Angabe der Postleitzahl
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3.2.2 Wohnen Die Frage, w o die mei
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gut. Bei über der Hälfte w ar „
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Positiv fällt diesbezüglich das E
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Eindeutig ist das Ergebnis bei der
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Auf die Frage, w as man sich an der
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Wenig überraschend ist der Zusamme
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Schultyps) eine Lehre anstreben bzw
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Ferialjobs/ Praktika (n = 168) Arbe
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(gemessen an Indikatoren w ie Arbei
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Fahrrad (n = 169) Zug (n = 169) Hä
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Nutzung von Verkehrsmitteln: Nach G
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abends zu w enige Öffis (n = 154)
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fahren; billiger; öfter“, „meh
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Dies ist aber auch ein bezirksspezi
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Auch Faulenzen nimmt seinen Stellen
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Junge Frauen treffen ihre FreundInn
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männl. (n = Aktivitäten mit 69) 1
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Typ I (n = 75) 20 22,7 12 16 29,3 C
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Prozent (n = 164) 60 50 40 30 20 10
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Diesbezüglich sind auch die Ergebn
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All jenen, die Mitglied in einem Ve
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Auch Orte, an denen Jugendliche sic
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Wie gut fühlst du dich informiert
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Prozent (n = 162) 120 100 80 60 40
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Die näheren Begründungen 93 w aru
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3.2.8. Alkohol/Drogen, Gesundheit A
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entgegenzusetzen w urde z. B. in De
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Über 90 Prozent der Befragten befi
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Prozent (n =165) 40 35 30 25 20 15
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Häufigkeit des Alkoholkonsums Lik
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Zw ischen der Häufigkeit des Bie r
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So gibt es z. B. bei Bie r nur eine
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Zur Erläuterung: Anhand der Tabell
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es sich bei Cocktails und Mixgeträ
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Prozent (n = 160) 80 70 60 50 40 30
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die Stichprobe der folgenden Frage
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Prozent (n = 170) 100 80 60 40 20 0
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Prozent 70 60 50 40 30 20 10 0 66,5
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Prozent (n = 39) 80 70 60 50 40 30
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Welche Medikamente oder Drogen hast
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Welche Medikamente oder Drogen hast
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Es gibt einen schw achen Zusammenha
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sich „sehr w ohl“ bzw . „eher
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Gesundheitsprobleme bei jenen, die
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ingen und filmen. Diese Videos w er
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Handynutzung pro Tag in Prozent: Ha
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33 % der jungen Frauen im Vergleich
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Der vorliegenden Studie ging es nic
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für rund 17 % ist es zutreffend un
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Ehr lichkeit, Treue wichtig (164) s
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Der Bildungstyp I dominiert auch be
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viele sexuelle Erfahrungen zu samme
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In der Gruppe der SchülerInnen ohn
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Fortgehen Kleidung/Mode technische
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Fortgehen Kleidung/Mode Kosmetik/Ma
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Als nächstes w urde die Einstellun
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Für nahezu Zw eidrittel der Lehrli
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Auf die Frage „Hast du bei folgen
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Nach Bildungstypen gibt es signifik
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Im Lungau fühlt sich die Mehrheit
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Zusammenhänge nach Geschlecht: Um
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Obw ohl sich die Gruppe des Bildung
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3.2.11 Werteorientierung bei Jugend
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Aussage n zu zu zu zu Ich bin für
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Zusammenhänge nach Geschlecht: 1 2
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Die Aussage „Ich finde, dass Schw
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anderen besser geht (n = 156) Typ I
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Ich habe in meinem Freundeskreis In
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Ich bin selbst AusländerIn und fin
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(12) Mich interessieren/ich lerne g
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Folgende Zusammenhänge zw ischen B
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„Gew alt“ „Dass das Asylgeset
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VertreterInnen der Gemeinde und Jug
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„Was uns ganz dringend abgeht sin
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4. Zusammenfassung der Ergebnisse I
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Insgesamt fällt das Urteil der Lun
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Von den verschiedenen Alkoholika w
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Ein Informationsdefizit kann hingeg
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Schule - Leistungsdruck/Stress Zur
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„Ich frage mich oft w arum trinke
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Öffentliche Verkehrsmittel Gerade
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Wäre letzteres der Fall, so müsst
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auszuw eiten, w obei es vor allem b
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Auch Bürgermeister Eder kann aus s
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islamische Mädchen usw . genannt.
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Heinzlmaier, Bernhard (2000). Yes,
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Bundesministerium für soziale Sich
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ÖAK (Österreichische Ärztekammer
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Jugendliche haben Komatrinken selbs
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Interview erin: Gut, ein Schw erpun
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w orden ist. Wie glauben Sie, dass
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Erlebnis ‚ja w ir sind ja eh nich
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hinw agen? Oder dass die nicht mite
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aber - je mehr sie eigentlich auch
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Jährigen da drinnen sind, w eil sp
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dass Eltern eben die Kinder auch ni
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Interview erin: Es w ird nach w ie
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Bürgermeister: In den Wirtshäuser
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