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Lungau - Akzente Salzburg

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Unter den sonstigen Gründen mischen sich diese beiden Kategorien: „Wegen Matura, viele<br />

Berufsmöglichkeiten“, „gute Allgemeinbildung, nette Mitschüler“, „Bessere Chancen an einer<br />

anderen Schule aufgenommen zu w erden“ und andererseits „Vater hat auch diese Schule<br />

besucht“, „Meine Schw ester geht auch dort hin“ und „w usste nicht w ohin sonst“.<br />

(Detaillierte Auflistung der Nennungen siehe Anhang „Qualitative Tabellen“)<br />

Bei der Wahl einer Schule spielen nicht nur Interesse und Zukunftsplanung eine Rolle,<br />

sondern, w ie schon oben festgestellt w urde, Sachzw änge w ie z. B. die Erreichbarkeit.<br />

Folgende Zusammenhänge zw ischen Geschlecht bzw . Bildungstypen und Motive für die<br />

Schulw ahl können festgestellt w erden.<br />

Rund 31 % der jungen Frauen und rund 10 % der jungen Männer geben an, dass sie die<br />

Schule gew ählt haben, w eil sie eine w ichtige Voraussetzung für ihren Berufsw unsch sei. 37<br />

Für rund Dreiviertel des Bildungstyps II ist das persönliche Interesse für die Schulw ahl<br />

ausschlaggebend gew esen (Bildungstyp I rund 43 %). 38<br />

Hingegen ist es beim Bildungstyp I (20 %) noch w ichtiger, dass der beste Freund bzw . die<br />

beste Freundin die Schule besucht, als beim Bildungstyp II (6 %). 39<br />

37 Cramer’s V 0,252 (schwacher Zusammenhang, sehr signifikant)<br />

38 Cramer’s V 0,323 (mittlerer Zusammenhang, hoch signifikant)<br />

39 Cramer’s V 0,205 (schwacher Zusammenhang, sehr signifikant)<br />

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