- Seite 2 und 3:
Vorwort Vorliegende Bezirksstudie w
- Seite 4 und 5:
1.1 Motivation des Forschungsvorhab
- Seite 6 und 7:
Wie lässt sich Jugend w issenschaf
- Seite 8:
schw ieriger, glaubhaft ihr Interes
- Seite 11 und 12:
FS St. Margarethen 159-173 1 15 - 1
- Seite 13 und 14:
Hintergrund bilden die w esentliche
- Seite 15 und 16:
- immer w eniger den an sie gestell
- Seite 17 und 18:
gesehen w erden kann. Einerseits k
- Seite 19 und 20:
Die kritische Haltung gegenüber po
- Seite 21 und 22:
3. Ergebnisse der Akzente Jugendstu
- Seite 23 und 24:
Einen w eiteren Indikator für die
- Seite 25 und 26:
Bei der Aufteilung der Befragten au
- Seite 27 und 28:
Anhand der Angabe der Postleitzahl
- Seite 29 und 30:
3.2.2 Wohnen Die Frage, w o die mei
- Seite 31 und 32:
gut. Bei über der Hälfte w ar „
- Seite 33 und 34:
Positiv fällt diesbezüglich das E
- Seite 35 und 36:
Eindeutig ist das Ergebnis bei der
- Seite 37 und 38:
Auf die Frage, w as man sich an der
- Seite 39 und 40:
Wenig überraschend ist der Zusamme
- Seite 41 und 42:
Schultyps) eine Lehre anstreben bzw
- Seite 43 und 44:
Ferialjobs/ Praktika (n = 168) Arbe
- Seite 45 und 46:
(gemessen an Indikatoren w ie Arbei
- Seite 47 und 48:
Fahrrad (n = 169) Zug (n = 169) Hä
- Seite 49 und 50:
Nutzung von Verkehrsmitteln: Nach G
- Seite 51 und 52:
abends zu w enige Öffis (n = 154)
- Seite 53 und 54:
fahren; billiger; öfter“, „meh
- Seite 55 und 56:
Dies ist aber auch ein bezirksspezi
- Seite 57 und 58:
Auch Faulenzen nimmt seinen Stellen
- Seite 59 und 60:
Junge Frauen treffen ihre FreundInn
- Seite 61:
männl. (n = Aktivitäten mit 69) 1
- Seite 64 und 65:
Typ I (n = 75) 20 22,7 12 16 29,3 C
- Seite 66 und 67:
Prozent (n = 164) 60 50 40 30 20 10
- Seite 68 und 69:
Diesbezüglich sind auch die Ergebn
- Seite 70 und 71:
All jenen, die Mitglied in einem Ve
- Seite 72 und 73:
Auch Orte, an denen Jugendliche sic
- Seite 75 und 76:
Wie gut fühlst du dich informiert
- Seite 77 und 78:
Prozent (n = 162) 120 100 80 60 40
- Seite 79 und 80:
Die näheren Begründungen 93 w aru
- Seite 81 und 82:
3.2.8. Alkohol/Drogen, Gesundheit A
- Seite 83 und 84:
entgegenzusetzen w urde z. B. in De
- Seite 85 und 86:
Über 90 Prozent der Befragten befi
- Seite 87 und 88:
Prozent (n =165) 40 35 30 25 20 15
- Seite 89 und 90:
Häufigkeit des Alkoholkonsums Lik
- Seite 91 und 92:
Zw ischen der Häufigkeit des Bie r
- Seite 93 und 94:
So gibt es z. B. bei Bie r nur eine
- Seite 95 und 96:
Zur Erläuterung: Anhand der Tabell
- Seite 97 und 98:
es sich bei Cocktails und Mixgeträ
- Seite 99 und 100:
Prozent (n = 160) 80 70 60 50 40 30
- Seite 101 und 102:
die Stichprobe der folgenden Frage
- Seite 103 und 104:
Prozent (n = 170) 100 80 60 40 20 0
- Seite 105 und 106:
Prozent 70 60 50 40 30 20 10 0 66,5
- Seite 107 und 108:
Prozent (n = 39) 80 70 60 50 40 30
- Seite 109 und 110:
Welche Medikamente oder Drogen hast
- Seite 111 und 112:
Welche Medikamente oder Drogen hast
- Seite 113 und 114:
Es gibt einen schw achen Zusammenha
- Seite 115 und 116:
sich „sehr w ohl“ bzw . „eher
- Seite 117 und 118:
Gesundheitsprobleme bei jenen, die
- Seite 119 und 120:
ingen und filmen. Diese Videos w er
- Seite 121 und 122:
Handynutzung pro Tag in Prozent: Ha
- Seite 123 und 124:
33 % der jungen Frauen im Vergleich
- Seite 125 und 126:
Der vorliegenden Studie ging es nic
- Seite 127 und 128:
für rund 17 % ist es zutreffend un
- Seite 129 und 130:
Ehr lichkeit, Treue wichtig (164) s
- Seite 131 und 132:
Der Bildungstyp I dominiert auch be
- Seite 133 und 134:
viele sexuelle Erfahrungen zu samme
- Seite 135 und 136:
In der Gruppe der SchülerInnen ohn
- Seite 137 und 138:
Fortgehen Kleidung/Mode technische
- Seite 139 und 140:
Fortgehen Kleidung/Mode Kosmetik/Ma
- Seite 141 und 142:
Als nächstes w urde die Einstellun
- Seite 143 und 144:
Für nahezu Zw eidrittel der Lehrli
- Seite 145 und 146:
Auf die Frage „Hast du bei folgen
- Seite 147 und 148:
Nach Bildungstypen gibt es signifik
- Seite 149 und 150:
Im Lungau fühlt sich die Mehrheit
- Seite 151 und 152:
Zusammenhänge nach Geschlecht: Um
- Seite 153 und 154:
Obw ohl sich die Gruppe des Bildung
- Seite 155 und 156:
3.2.11 Werteorientierung bei Jugend
- Seite 157 und 158:
Aussage n zu zu zu zu Ich bin für
- Seite 159 und 160:
Zusammenhänge nach Geschlecht: 1 2
- Seite 161 und 162:
Die Aussage „Ich finde, dass Schw
- Seite 163 und 164:
anderen besser geht (n = 156) Typ I
- Seite 165 und 166:
Ich habe in meinem Freundeskreis In
- Seite 167 und 168:
Ich bin selbst AusländerIn und fin
- Seite 169 und 170:
(12) Mich interessieren/ich lerne g
- Seite 171 und 172:
Folgende Zusammenhänge zw ischen B
- Seite 173 und 174:
„Gew alt“ „Dass das Asylgeset
- Seite 175 und 176:
VertreterInnen der Gemeinde und Jug
- Seite 177 und 178:
„Was uns ganz dringend abgeht sin
- Seite 179 und 180:
4. Zusammenfassung der Ergebnisse I
- Seite 181 und 182:
Insgesamt fällt das Urteil der Lun
- Seite 183 und 184:
Von den verschiedenen Alkoholika w
- Seite 185 und 186:
Ein Informationsdefizit kann hingeg
- Seite 187 und 188:
Schule - Leistungsdruck/Stress Zur
- Seite 189 und 190:
„Ich frage mich oft w arum trinke
- Seite 191 und 192:
Öffentliche Verkehrsmittel Gerade
- Seite 193 und 194:
Wäre letzteres der Fall, so müsst
- Seite 195 und 196:
auszuw eiten, w obei es vor allem b
- Seite 197 und 198:
Auch Bürgermeister Eder kann aus s
- Seite 199 und 200:
islamische Mädchen usw . genannt.
- Seite 201 und 202:
Heinzlmaier, Bernhard (2000). Yes,
- Seite 203 und 204:
Bundesministerium für soziale Sich
- Seite 205 und 206:
ÖAK (Österreichische Ärztekammer
- Seite 207 und 208:
Jugendliche haben Komatrinken selbs
- Seite 209 und 210:
Interview erin: Gut, ein Schw erpun
- Seite 211 und 212:
w orden ist. Wie glauben Sie, dass
- Seite 213 und 214:
Erlebnis ‚ja w ir sind ja eh nich
- Seite 215 und 216:
hinw agen? Oder dass die nicht mite
- Seite 217 und 218:
aber - je mehr sie eigentlich auch
- Seite 219 und 220:
Jährigen da drinnen sind, w eil sp
- Seite 221 und 222:
dass Eltern eben die Kinder auch ni
- Seite 223 und 224:
Interview erin: Es w ird nach w ie
- Seite 225 und 226: Bürgermeister: In den Wirtshäuser
- Seite 227 und 228: erw artet, sondern w irklich echte
- Seite 229 und 230: 8 1 1992 Österr. HS Ich w erde dem
- Seite 231 und 232: HS Die Lehrer sind sehr streng, 16
- Seite 233 und 234: BG Unterst. 97 2 1993 Österr. 8863
- Seite 235 und 236: 156 2 1991 Österr. HASCH Mitschül
- Seite 237 und 238: FB- Geschlecht m=1 Geb. Was wünsch
- Seite 239 und 240: Nr. schlecht Jahr 7 m=1 w=2 1 1992
- Seite 241 und 242: Geschlecht FB- m=1 Geb. Woher bekom
- Seite 243 und 244: 51 2 1990 Österr. LBS 5580 freundl
- Seite 245 und 246: 128 1 1991 Österr. HAK mehr Sitzpl
- Seite 247 und 248: 59 2 1989 LBS 5570 ALLES 60 1 1988
- Seite 249 und 250: 22 1 1994 Österr. HS 5570 eher nic
- Seite 251 und 252: Österreich BG Unterst. 103 1 1993
- Seite 253 und 254: Unterstufe HS mit IT- 177 2 1993 Ö
- Seite 255 und 256: 17 2 1993 Österr. HS 5570 Spaß zu
- Seite 257 und 258: BG Oberst. Einkaufsmöglichkeiten (
- Seite 259 und 260: Kroatien- HASCH 152 1 1991 Bosnien
- Seite 261 und 262: 16 2 1993 Österr. HS 5570 Trinken,
- Seite 263 und 264: 262 Jugendorganisationen 100 2 1992
- Seite 265 und 266: Margarethen 163 2 1988 SLO FS St. M
- Seite 267 und 268: HS interessiert und w eil ich dahei
- Seite 269 und 270: 61 2 1990 LBS 5582 nein 268 vorhand
- Seite 271 und 272: 91 1 1989 Österr. BG Oberst. 5570
- Seite 273 und 274: 137 2 1992 Österr. HAK Nein, w eil
- Seite 275: 177 2 1993 Österr. 8. Alkohol/Drog
- Seite 279 und 280: 157 2 1991 Österr. HASCH 5585 Bubb
- Seite 281 und 282: 135 2 1991 Österr. HAK 8844 Auslei
- Seite 283 und 284: 96 2 1993 Österr. BG Unterst. 5582
- Seite 285 und 286: 284 w ollen. 27 1 1994 Österr. HS
- Seite 287: 123 1 1992 Österr. HAK 8861 286 Au
Change language