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Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Landkreis ... - NIW

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10. ABSCHLIEßENDE BEWERTUNG DER VORSCHAUFLÄCHE<br />

103 <strong>Landkreis</strong> Ol<strong>den</strong>burg<br />

- Vorteile - bei Neubau einer Anschlussstelle an der A 29:<br />

direkte Autobahnanbindung<br />

- unmittelbare Nähe zum bedeuten<strong>den</strong> Wirtschaftstandort<br />

Stadt Ol<strong>den</strong>burg<br />

- großes Flächenpotenzial, auf Teilfläche auch Ansiedlung<br />

von nicht-GVZ-affinen Betrieben möglich<br />

- Gleisanschluss und unmittelbare Nähe zum geplanten<br />

GVZ<br />

- Möglichkeit zur interkommunalen Kooperation der<br />

Gemeinde Hatten und der Stadt Ol<strong>den</strong>burg<br />

- Nachteile - Realisierung als GVZ-Standort derzeit noch unsicher,<br />

Alternativstandorte wer<strong>den</strong> diskutiert, ohne<br />

Entwicklung des GVZ voraussichtlich auch kein<br />

Gewerbegebiet möglich<br />

- aufwändige Verkehrserschließung erforderlich,<br />

Entwicklung der Vorschaufläche nur bei Neubau einer<br />

Autobahnanschlussstelle sinnvoll<br />

- teilweise Konflikte mit Wohnbebauung und Naturschutz<br />

möglich<br />

- Bewertung der Fläche - Ü: Überregional bedeutsame Vorschaufläche mit<br />

(geplanter) hervorragender Verkehrsanbindung und<br />

unmittelbarer Nähe zur Stadt Ol<strong>den</strong>burg<br />

- 1: Prioritäres, d.h. kurzfristig zu entwickelndes Projekt,<br />

mit Nr. 8 „Tweelbäke-Ost“ abstimmen<br />

- Empfehlungen <strong>für</strong> das weitere Vorgehen - zunächst Entwicklung der Diskussionen um das<br />

GVZ abwarten<br />

- prüfen, inwiefern der Neubau einer Autobahnanschlussstelle<br />

an der A 29 auch ohne das GVZ realisiert<br />

wer<strong>den</strong> kann<br />

- Flächen eigentumsrechtlich durch die beteiligten<br />

Kommunen oder eine Entwicklungsgesellschaft sichern<br />

- Standort interkommunal unter Beteiligung der Gemein<strong>den</strong><br />

Hatten und Hude sowie der Stadt Ol<strong>den</strong>burg<br />

entwickeln

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