Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Landkreis ... - NIW
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Nr. Beteiligte<br />
Gemein<strong>den</strong><br />
Arbeitstitel der<br />
Vorschaufläche<br />
3 Ganderkesee Grüppenbühren<br />
(nördliche Erweiterung)<br />
148 <strong>Gewerbeflächenentwicklungskonzept</strong><br />
Empfehlungen <strong>für</strong> das<br />
weitere Vorgehen<br />
- Vorrangig die Entwicklung der Vorschaufläche „Schlutter“ Nr. 4<br />
anstreben, „Grüppenbühren“ als Alternativstandort bereithalten<br />
- Flächen eigentumsrechtlich durch die Kommune oder eine Entwicklungsgesellschaft<br />
sichern<br />
- interkommunale Beteiligung der Stadt Delmenhorst prüfen<br />
- Gewerbeflächen möglichst schrittweise von Sü<strong>den</strong> nach Nor<strong>den</strong><br />
entwickeln<br />
- auch GI-Flächen ausweisen<br />
4 Ganderkesee Schlutter - Vorschaufläche sollte von der Gemeinde als vorrangiges Projekt<br />
verfolgt wer<strong>den</strong><br />
- Flächen eigentumsrechtlich durch die Kommune oder eine Entwicklungsgesellschaft<br />
sichern<br />
- Altlastenverdacht untersuchen<br />
- interkommunale Beteiligung der Stadt Delmenhorst prüfen, zumindest<br />
gemeinsame Präsentation, Beschilderung usw. des „quasi-interkommunalen“<br />
Gewerbegebietes<br />
- auch GI-Flächen ausweisen<br />
- hochwertige Gestaltung des Gewerbegebietes anstreben<br />
- die zu erwartende Nachfrage sollte dazu genutzt wer<strong>den</strong>, die anzusiedeln<strong>den</strong><br />
Betriebe sorgfältig und der Hochwertigkeit des<br />
Standortes angemessen auszuwählen<br />
5 Großenkneten<br />
und Stadt<br />
Wildeshausen<br />
6 Groß Ippener<br />
(SG Harpstedt)<br />
Steinloge<br />
Groß Ippener<br />
(westliche Erweiterung)<br />
7 Hatten Gewerbepark<br />
Munderloh<br />
- Entwicklung der Vorschaufläche in Abstimmung mit der Fläche<br />
„Brakland / Simmerhausen“ Nr. 1, ggf. zunächst nur einen der<br />
bei<strong>den</strong> Standorte entwickeln und <strong>den</strong> anderen als Reservefläche<br />
vorhalten<br />
- Vorschaufläche als interkommunales Gewerbegebiet entwickeln<br />
und vermarkten, Beteiligung weiterer Gemein<strong>den</strong> prüfen<br />
- Flächen frühzeitig eigentumsrechtlich durch die beteiligten Kommunen<br />
oder eine Entwicklungsgesellschaft sichern<br />
- Gewerbeflächen im Osten (an der Anschlussstelle „Wildeshausen-<br />
West) sowie im Sü<strong>den</strong> (mit Sichtbarkeit von der Autobahn) zuerst<br />
entwickeln, Gewerbegebiet möglichst nah an die Anschlussstelle<br />
heranführen<br />
- aufgrund des großen Flächenpotenzials prüfen, ob Grundstücke<br />
<strong>für</strong> die Ansiedlung von großflächigen Betrieben reserviert wer<strong>den</strong><br />
können<br />
- Flächen eigentumsrechtlich durch die Kommune oder eine Entwicklungsgesellschaft<br />
sichern<br />
- interkommunale Beteiligung der Stadt Delmenhorst prüfen<br />
- auch GI-Flächen ausweisen<br />
- Vorschaufläche bildet ideale Abrundung der bestehen<strong>den</strong> Gewerbegebiete<br />
„Munderloh“ und „Altmoorhausen“, Entwicklung zu einem<br />
quasi interkommunalen Gewerbegebiet anstreben (z.B. gemeinsame<br />
Präsentation und Beschilderung des Gewerbegebietes)<br />
- Flächen eigentumsrechtlich durch die Kommune oder eine Entwicklungsgesellschaft<br />
sichern