Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Landkreis ... - NIW
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10. ABSCHLIEßENDE BEWERTUNG DER VORSCHAUFLÄCHE<br />
118 <strong>Gewerbeflächenentwicklungskonzept</strong><br />
- Vorteile - unmittelbare Nähe zu einem großen Betrieb des<br />
Ernährungsgewerbes, <strong>für</strong> entsprechende Zielgruppen<br />
geeignet<br />
- großes Flächenpotenzial, evtl. auch interkommunale<br />
Kooperation mit der Gem. Gol<strong>den</strong>stedt, LK<br />
Vechta<br />
- weitgehend konfliktfrei, räumliche Trennung zu<br />
Wohngebieten<br />
- Nachteile - periphere Lage, weite Entfernung zur nächsten<br />
Autobahnanschlussstelle<br />
- große Entfernungen zu <strong>den</strong> bedeuten<strong>den</strong> Wirtschaftsstandorten<br />
Bremen und Ol<strong>den</strong>burg<br />
- angesichts des übrigen Flächenpotenzials im <strong>Landkreis</strong><br />
Ol<strong>den</strong>burg wahrscheinlich nur eingeschränkte<br />
Vermarktungschancen, vergleichsweise weite Entfernung<br />
zur nächsten Autobahnanschlussstelle<br />
- Vermarktungschancen der Flächen <strong>für</strong> Betriebe des<br />
Ernährungsgewerbes unsicher, „ecopark“ bei Cloppenburg<br />
als besser angebun<strong>den</strong>er Konkurrenzstandort<br />
- Bewertung der Fläche - R/L: Vorschaufläche <strong>für</strong> <strong>den</strong> regionalen bis lokalen<br />
Bedarf mit Defiziten in Verkehrsanbindung (evtl. <strong>für</strong><br />
die Zielgruppe „Ernährungsgewerbe“ gut geeignet)<br />
- 3: Nachrangiges, z.Zt. weniger bedeutsames Projekt<br />
- Empfehlungen <strong>für</strong> das weitere Vorgehen - Interkommunale Vorschauflächen unter Beteiligung<br />
der Stadt Wildeshausen Nr. 1 und Nr. 5 sollten aufgrund<br />
ihrer höheren Standortqualität Vorrang haben.<br />
- Flächen <strong>für</strong> Betriebe des Ernährungsgewerbes reservieren<br />
und erst bei Bedarf entwickeln.