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88 Edith Schönert-Geiß
a) Von der englischen Reihe sind zu nennen:
Vol. I, 2: The Newnham Davis Coins . . . Aberdeen, London 1936, Taf. 12.
Vol. III, 2: The Lockett Collection, London 1939, Taf. 21.
Vol. IV, 2: Fitzwilliam Museum, London 1947, Taf. 26-27.
b) Von den Bänden der dänischen Publikation der Königlichen Münz- und Medaillensammlung
des Dänischen Nationalmuseums in Kopenhagen kommen in
Frage:
Vol. VI, 1: The Tauric Chersonese — Thrace: Mesembria, Kopenhagen 1942,
Taf. 3-6.
Vol. III, 2: Odessus-Sestus, Islands, Kings and Dynasts, Kopenhagen 1943,
Taf. 13.
c) Th Burton Y. Berry Collection, Part I: Macedonia to Attica, New York 1961,
Taf. 15.
50) D. E. Tacchella, Monnaies de la Mesie inferieure (Supplement au
Corpus), RevNum 1902, 368-374 und 1903, 203-220.
51) W. Webster, List of unedited Greek coins, NC 1873, 19-40.
Die Liste enthält S. 19-21 kaiserzeitliche Prägungen von Markianopolis, Nikopolis,
Odessos und Tomis.
Handels- und Auktionskataloge: Zahlreiches und wichtiges Material
befindet sich in den Handels- und Auktionskatalogen der verschiedenen
Firmen, besonders Egger 46, 1914 (Sammlung Prowe), Hamburger, 29.
Mai 1893 (Sammlung Koslow) und Hirsch 21, 1908 (Sammlung Consul
Weber). Vgl. auch die Zusammenstellung bei K. Christ, JbNum 5/6,
1954/55, 191 f.
II.
Studien, die nicht auf einzelne Städte beschränkt sind
52) A. Blanchet, Les villes fortifiees de la peninsula balkanique, d'apres
les monnaies de l'epoque romaine, Buletinul 18, 1923, 1-14.
Weist mit Hilfe der Typen kaiserzeitlicher Prägungen aus dem 2./3. Jh. (S. 4-5
Markianopolis und Nikopolis) die Bemühungen Roms nach, die Befestigungen
in den Donauländern in dieser Zeit instandzusetzen, bzw. neue zu errichten.
53) V. Canarache, Preciziuni cu privire la stäpinirea romanä in oraeele
Pontului stäng, Buletinul 38/41, 1944/47, 24-28.
Allgemeine Bemerkungen über Beginn und Verlauf der Münzprägung in den
mösischen Städten.
R: B. Mitrea, NumLitOsteuropa 1, 1960, 33 Nr. 8.
54) E. Condurachi, Gordien et Serapis sur les monnaies pontiques,
CrNum 13, 1938, 33-37.
Hält im Gegensatz zu Pick die Büste des Sarapis neben der des jungen Gordian
III. auf der Vs. pontischer Münzen nicht für eine Art zusätzliches Wertzeichen
für die Fünfer, sondern sieht darin ein weiteres Merkmal für die Verbreitung
des Sarapiskultes in diesem Gebiet und gleichzeitig ein Zeichen für