jahrbuch numismatik geldgeschichte - Medievalcoinage.com
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Mösien 103<br />
IV.<br />
Kunstgeschichtliche Fragen und Motivuntersuchungen<br />
S: Nr. 82; 91; 92; 125; 128; 135; 141; 154; 159; 167.<br />
169) J. Babelon, Dieux Fleuves, Ar 7, 1930, 109-115.<br />
Erwähnt in diesem Überblick über Flußgötter auf griechischen Münzen auch<br />
Istros, Markianopolis, Nikopolis und Odessos.<br />
170) 0. Bernhard, Griechische und römische Münzbilder in ihren Beziehungen<br />
zur Geschichte der Medizin, Zürich-Leipzig-Berlin<br />
1926.<br />
Geht im Zusammenhang mit dem Asklepioskult auch auf Prägungen von<br />
Markianopolis (Nr. 33) und Nikopolis (Nr. 145) ein.<br />
171) 0. Bernhard, Der Sonnengott auf griechischen und römischen<br />
Münzen, SchwNumR 25, 1933, 245-298.<br />
Diese Materialvorlage enthält S. 254 Bronzen von Dionysopolis (Sarapis) und<br />
S. 269 von Istros (Helios in Biga).<br />
172) M. Bernhart, Aphrodite auf griechischen Münzen, München o. J.<br />
(1934).<br />
Nach Darstellungstypen geordneter Überblick über Aphrodite auf den Münzen,<br />
darunter Kallatis (Nr. 286), Nikopolis (Nr. 229, 230, 241, 253) und Tomis<br />
(Nr. 105, 256).<br />
R: M. Brown, CIW 32, 1939, 224; R. Noll, NumZ 69, NF 29, 1936, 96.<br />
173) M. Bernhart, Dionysos und seine Familie auf griechischen Münzen,<br />
JbNum 1, 1949, 6-176.<br />
Numismatischer Beitrag zur Ikonographie des Dionysos, geordnet nach sachlichen<br />
Gesichtspunkten, mit umfangreichem Katalogteil. Folgende mösische<br />
Städte sind unter folgenden Nummern aufgeführt: Dionysopolis 369-371, 623,<br />
624; Istros 80, 372; Kallatis 799-802; Markianopolis 1, 2, 81-83, 490, 803;<br />
Nikopolis 3-11, 491-497, 518-520, 530, 625, 1210, 1211; Tomis 12, 84, 243,<br />
314-316, 373, 374, 570, 626-632, 654, 655, 761, 762, 844, 845.<br />
R: F. Brommer, Gnomon 23, 1951, 132-134; H. S(eyrig), Syria 27, 1950, 356-<br />
358; W. Vanneste, EtCI 18, 1950, 372-373.<br />
174) R. Bräuer, Die Heraklestaten auf antiken Münzen, ZNum 28,<br />
1910, 35-112.<br />
Typenkatalog: Dionysopolis (S. 91), Kallatis (5.44, 56, 84, 90), Markianopolis<br />
(S. 44, 45, 91), Nikopolis (S. 45, 52, 73, 92), Odessos (S. 92) und Tomis (S. 57,<br />
60, 66, 73, 92).<br />
175) A. B. Cook, Zeus. A study in ancient religion, 3 Bände, Cambridge<br />
1914-1940.<br />
Die Münzen werden in dieser grundlegenden Arbeit stets mit berücksichtigt.<br />
So hält er die beiden Köpfe auf den Münzen von Istros für das Symbol des<br />
Sonnengottes (I, 306); das zu Ehren des Mars Ultor errichtete Tropaeum<br />
Traiani in Adamklissi zeigen Bronzen von Tomis (II, 114) und den Großen<br />
Gott Tetradrachmen von Odessos (II, 1126 und III, 1129).