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jahrbuch numismatik geldgeschichte - Medievalcoinage.com

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Thrakicn<br />

5. Elaios<br />

S: Nr. 1; 18; 31; 44; 51; 59; 62; 65; 75; 97; 98; 116; 351; 358.<br />

270) A. G. Golikov, Didrachme de la ville d'Elaeus de la Chersonese de<br />

Thrace, RassNum 27, 1930, 361-362.<br />

Bespricht ein in Elaios gefundenes Didrachmon aus der Zeit 300-281 v. u. Z.,<br />

Vs. weiblicher Kopf, Rs. Eule und AP-I I= Name des Eponym oder Astonym;<br />

das Ethnikon fehlt.<br />

6. Kardia<br />

S: Nr. 1; 5; 6; 13; 18; 28; 30; 40; 42; 44; 47-52; 54; 59; 62; 74; 75; 351.<br />

271) J. P. Six, Monnaies grecques, inedites et incertaines, NC 1895,<br />

169-210.<br />

S. 185-192 neun, nach dem alten euböischen Münzfuß geprägte Silbermünzen<br />

von Kardia aus der Zeit Miltiades' d. A.<br />

7. Koila<br />

S: Nr. 13; 18; 28; 33; 40; 42; 44; 50; 51; 62; 75; 94; 96; 116; 343.<br />

8. Krithote<br />

S: Nr. 1; 5; 13; 18; 40; 44; 50; 52; 54; 59; 62; 75.<br />

9. Lysimacheia<br />

S: Nr. 2; 4; 13; 14; 18; 23; 28; 30; 33; 40; 42; 44; 48-51; 54; 59; 62; 68; 69;<br />

73-75; 78; 94; 351; 352.<br />

272) 0. Brendel, Ein Bildnis des Königs Lysimachos von Thrakien,<br />

Antike 4, 1928, 314-324.<br />

Zieht zur Identifizierung von zwei Marmorköpfen Kupfermünzen von Lysimacheia<br />

heran mit dem Kopf des Lysimachos auf der Vs.<br />

273) F. M. Heichelheim, Numismatic evidence of the battle of Lysimacheia,<br />

A JPh 64, 1943, 332-333.<br />

Untersucht die auf eine Münze von Lysimacheia vom Typ BMC 196, 11 geprägte<br />

makedonische Kupfermünze SNGFitzw 42, 2310 und zeigt, daß Antigonos<br />

Gonatas kurz nach der Schlacht bei Lysimacheia die Münzen dieser<br />

Stadt für seine Prägung verwendet hat.<br />

274) G. F. Hill, Greek coins acquired by the British Museum, 1914-<br />

1916, NC 1917, 1-30.<br />

Die S. 5-6 vorgelegten Kupfermünzen von Lysimacheia — vermutlich aus<br />

einem Fund — sind Überprägungen seleukidischer Münzen. Der ursprüngliche<br />

seleukidische Typ gehört entweder Antiochos II. oder III. Während Münsterberg<br />

eine Zuteilung an Antiochos III. für sicher hält, widerspricht dem —<br />

nach H. — neben anderen Gründen auch der Gegenstempel ANTIOXOY<br />

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