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jahrbuch numismatik geldgeschichte - Medievalcoinage.com

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Mösien 107<br />

190) C. Moisil, Monete ei tezaure monetare gäsite in Romania ei in<br />

Tinuturile romäneeti invecinate, Buletinul 10, 1913, 62-64 und<br />

12, 1915, 152-154.<br />

191) C. Preda, Date ei concluzii preliminare asupra tezaurului descoperit<br />

la Mangalia in anul 1960, StClstor 12, 1961, 241-251.<br />

Kurze Information über einen Münzfund aus Mangalia mit insgesamt 8000 AE,<br />

darunter ca. 6000 griechische Prägungen der Kaiserzeit, vorwiegend aus<br />

Kallatis und Tomis.<br />

192) G. Seure, Tresors de monnaies antiques en Bulgarie, RevNum<br />

1923, 8-35.<br />

Übersicht über die in den Bänden des BSocBulg publizierten Münzfunde mit<br />

detaillierter Lagebeschreibung der Fundorte.<br />

193) I. Winkler, CoreibuVi numismatice la istoria Daciei, StCSt 6<br />

(1/2), 1955, 13-180.<br />

Stellt ca. 750 Münzfunde zusammen, darunter einzelne Fundmünzen von Istros,<br />

Kallatis und Odessos.<br />

R: J. Lafaurie, RevNum 1955, 315-316.<br />

194) A. N. Zograph, Trouvailles de monnaies aux emplacements de<br />

sanctuaires antiques presumes dans la region de la Mer Noire,<br />

SovArch 7, 1941, 152-160 (russ.).<br />

Die beiden großen Funde von Leuke und Tendra enthielten auch mösische<br />

Münzen. Vergleiche mit anderen Funden ergeben, daß ihre Entstehung mit<br />

den pontischen Heiligtümern des Achilleus Pontarchos zusammengebracht werden<br />

muß. (Vgl. auch den Literaturüberblick „Thrakien", JbNum 15, 1965,<br />

Nr. 389.)<br />

VI.<br />

Metrologie, Gewichte und Wirtschaftsgeschichte<br />

S: Nr. 2; 38; 46; 87; 101; 114; 115; 117; 119; 120; 150; 164; 165.<br />

195) E. Bormann, Antike Bleigewichte aus der Dobrudscha, AEM 14,<br />

1891, 1-6.<br />

Beschreibung von in Tomis (16) und Kallatis (1) gefundenen Bleigewichten.<br />

196) P. Gardner, A monetary league an the Euxine Sea, NC 1876,<br />

307-314.<br />

Weist an Hand der Wertzeichen auf kaiserzeitlichen Prägungen die Existenz<br />

einer auch inschriftlich bezeugten Münzliga nach, zu der Olbia, Tyras, Dionysopolis,<br />

Istros, Kallatis, Markianopolis, Odessos, Tomis, Anchialos und Mesembria<br />

gehörten. Der Prägung dieser Liga lag ein bestimmtes Wertsystem<br />

zugrunde, dessen Einheit ein As von ca. 3 g war. Nach diesem System begann<br />

zuerst Tomis unter Marc Aurel zu münzen, unter Severus folgten die anderen<br />

Städte. Die Münzliga existierte bis zu Philipps Tode.<br />

197) E. Gren, Kleinasien und der Ostbalkan in der wirtschaftlichen

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