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aktuelle Version des Vorlesungsskripts - ZIB

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x1 x2 x3 s1 s2 s3<br />

0 0 0 −2 −2 0 −8<br />

0 0 0 −1 1 0 −2<br />

1<br />

1<br />

T2 : x3 0 3 1 3<br />

x1 1 − 5<br />

3 0 1<br />

3<br />

− 2<br />

1<br />

3 0 3<br />

1<br />

4<br />

3 0 3<br />

s3 0 0 0 −1 −1 1 0<br />

9.5 Die Phase I<br />

Das Tableau T2 ist optimal bezüglich der künstlichen Zielfunktion. Es gilt B ∩ {n +<br />

1, . . . , n + m} = {n + 3} = {p3} = ∅ (d. h. s3 ist in der Basis). Schritt (I.4) wird nicht<br />

ausgeführt, da d32 = 0, also dürfen wir entsprechend (I.5) die letzte Zeile und die Spalten<br />

4, 5 und 6 streichen. Dies ergibt das folgende zulässige Tableau für das ursprüngliche<br />

Problem<br />

x1 x2 x3<br />

0 0 0 −2<br />

1<br />

1<br />

x3 0 3 1 3<br />

x1 1 − 5<br />

4<br />

3 0 3<br />

Dieses Tableau ist optimal bezüglich der ursprünglichen Zielfunktion. x1 = 4<br />

3 , x2 = 0,<br />

x3 = 1<br />

3 , cT x = 2. △<br />

189

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