Solare und terrestrische Strahlungswechselwirkung zwischen ... - AWI
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=(1,R ,<br />
t + =r T +<br />
) ,1<br />
r , =R , +T , r T +<br />
e , =J , +T , +T , r (R + +J , )<br />
e + =r(R , +J + )<br />
~I + =t +~ I +<br />
0 +e+ [1] (C.2a)<br />
~I , 0 = r,~ I +<br />
0 + e, [1] (C.2b)<br />
~I , = ~ I + + [1] (C.2c)<br />
Die Strahldichten in vertikal inhomogene Medien werden berechnet, indem die Atmosphäre<br />
in genügend viele jeweils homogene Schichten unterteilt wird. Mit Hilfe des Additionsgesetzes<br />
für den Strahlungstransport (Gl. C.1a-f) können die optischen Eigenschaften der<br />
gesamten Atmosphäre berechnet werden. Diese werden für die Behandlung der unteren<br />
Randbedingungen benötigt. Die Gleichungen (C.2a-c) berechnen die Strahldichten für die<br />
beiden Hemisphären an der unteren Modellgrenze sowie für die untere Hemisphäre an der<br />
oberen Modellgrenze.<br />
Mit Hilfe der Gleichungen (2.14a-b) <strong>und</strong> (Gl. C.1a-f) bzw. (C.2a-c) lassen sich die Strahldichten<br />
eines Mediums mit beliebig großen optischen Dicken berechnen.