Solare und terrestrische Strahlungswechselwirkung zwischen ... - AWI
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Flüssigwassersäule<br />
0<br />
g m -2<br />
8<br />
16<br />
Reflexstrahlung<br />
Globalstrahlung<br />
Messung<br />
Slingo [1989]<br />
modi.-Modell<br />
hemi.-Modell<br />
24<br />
0.2 0.4 0.6 0.8<br />
rel. Strahlungsflußdichte<br />
Abbildung 6.8: Vergleich <strong>zwischen</strong> gemessenen <strong>und</strong> berechneten Pro len der Global- <strong>und</strong> Re exstrahlung.<br />
Die Flussigwassersaule W ist gleich 20 g m ,2 <strong>und</strong> der Teilchendurchmesser d betragt<br />
12 m, entsprechend den Mittelwerten der Me kampagne REFLEX III. Die Kreise zeigen das<br />
Ergebnis des empirischen Flußdichtemodells, die gestrichelte Linie zeigt das Ergebnis des<br />
Modells, die punkt-gestrichelte Linie das des modifizierten Modells <strong>und</strong> die durchgezogenen<br />
Linie bezieht sich auf das hemisphärische Modell.<br />
Optimierung des Diffusivitätsfaktors <strong>und</strong> der Diffraktionsspitze<br />
Im folgenden werden die Werte für den Diffusivitätsfaktor U <strong>und</strong> der Diffraktionsspitze f so<br />
verändert, daß das Slingo-, das hemisphärische <strong>und</strong> das modifizierte Modell mit dem linearen<br />
empirischen Flußdichtemodell optimal übereinstimmen. Dabei wird eine Kostenfunktion<br />
gewählt, in die die Differenzen der auf- <strong>und</strong> abwärtsgerichteten Strahlungsflußdichte-<br />
Profile sowie die der Nettoflußdichte-Profile eingehen.<br />
Zwei Optimierungsrechnungen werden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Abbildung<br />
6.9a-d <strong>und</strong> 6.10 dargestellt. Zunächst wird die Flüssigwassersäule auf 22 g m ,2 konstant<br />
gehalten <strong>und</strong> der mittlere Teilchenradius 4