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— 92 — machen kann. Wenn in Forez „ein alter Vagabund Euch um ein Almosen bittet, so gebt es ihm. Sonst würde er Euch einen schiefen BHck zuwerfen und sagen: ,Ihr werdet es bereuen.' Und ihr werdet sicher ein schreckliches Übel bekommen, das Euch bis in die Ewigkeit quälen wird, und das die Gelehrten Läusekrankheit nennen." Wenn man in England auf der Reise unterwegs eine alte Bettlerin trifft, so ist es sehr unvorsichtig, ihr kein Almosen zu geben, namentlich wenn sie einem ins Oesicht blickt; die geringste Unannehmlichkeit, die man davon erfahren kann, ist, Fig. 5. Hephaistos, das Gorgonenhaupt in den Schild einsetzend. (Zu Seite 139.) daß man sich verirrt. In einigen Teilen Schottlands ist es sehr gefährlich, ihnen ein Almosen zu verweigern, denn sie werfen den bösen Bhck. Alle wertvollen Gegenstände verbirgt man sorgfältig vor ihren Blicken. Derselbe Glaube findet sich auch in Bengalen und Konkan.-*) In der paduanischen Sprache sagt man, wenn jemand heiser ist; L'ha visto Torco, [der Oger (Menschenfresser) hat ihn angesehen]. Das alte indische Gesetzbuch des Manu verbietet einem Brahmanen, etwas zu essen, das durch den BHck eines Priesterm Orders oder eines Leichenschänders (Fruchtabtreibers?) ver-
— 93 — unreinigt ist. (cf. Speisen und Getränke, Kap. VI, E.) In Dänemark, Norwegen, Schweden haben die Mörder und Missetäter den bösen BHck. Wird die entblößte Brust einer schwangeren oder säugenden Frau oder ein neugeborenes Kind von diesen erblickt, so bekommt das Kind Skropheln, oder die Frau verliert die Milch. Wenn ein Verbrecher, dessen Schuld nicht ans Licht gebracht ist, besonders ein unzüchtiges Weib, dessen Schuld niemand kennt, eine entblößte Stelle am Leibe eines Kindes sieht, dann wird das Kind krank. Man gebraucht von diesen Weibern in Jütland den Ausdruck „skögese", d. h. „Hurensehen". Auch in Südschweden und Schonen fürchtet man in gleicher Weise die heimlich schwangeren Dienstmädchen, und deshalb war es früher Sitte, daß alle Dienstmädchen des Kirchspiels von den Frauen untersucht wurden, und die in Verdacht von geheimer Schwangerschaft stehenden mußten sich das Umbinden eines Tuches um den Kopf gefallen lassen. i^) Hier fällt die Unzucht mit der Schwangerschaft zusammen, um den bösen Blick zu erzeugen. Anderswo ist schon die Schwangerschaft aliein dazu imstande. Es ist ein alter medizinischer Aberglaube, daß man am Auge (Augenlid) ein Gerstenkorn bekommt, wenn man einer schwangeren Frau etwas verweigert. Die Bewohner von Neu-Guinea erleichtern sich den Fischfang dadurch, daß sie eine Substanz*) in das Wasser werfen, wodurch die Fische betäubt werden. Schwangeren Frauen ist es bei dieser Prozedur untersagt, das Wasser anzublicken, weil sonst die Wirkung verloren gehen würde. Empfängt die chinesische Wöchnerin während des ersten Monats den Besuch eines „vieräugigen Menschen", d. h. einer schwangeren Frau oder des Gatten einer solchen, so bleibt die Milch aus und stellt sich nicht eher wieder ein, als bis jene Frau ebenfalls niedergekommen ist. Vollends verhängnisvoll ist aber der Besuch des Gatten einer schwangeren Frau, da nach einem solchen die Milch ein für allemal ausbleibt; daher das Sprichwort: „Vor einer vieräugigen Frau braucht man sich nicht zu fürchten, um so mehr jedoch vor einem vieräugigen Manne." Dieser Aberglaube ist auch der Grund, weshalb der Arzt unbedingt während der ersten drei Tage nach erfolgter Niederkunft hinzugezogen werden muß: ist dieses unterblieben, und kommt er später im Laufe des ersten Monats, so übt auch sein Blick jenen unheilvollen Einfluß aus.i^) Noch weiter verbreitet ist der Glaube an den bösen Blick der menstruierenden Frauen. Die monatliche Reinigung ist *) Kokkelskörner od. Fischkörner, Früchte einer Schlingpflanze Anamirta Cccculus.
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DER BÖSE BLICK UND VERWANDTES. Ein
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Inhaltsverzeichnis des 1. Bandes. V
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- V h) Verwandte . . . . 100 Braut
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- VII - Junge Mädchen . Schwangere
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- IX - Rostiges Messer .... 260 Ber
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- XI - Bettelstock 336 Blick 336 Um
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; - XIV - Hcher Mitschüler eine h
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- XVI - dieses dem Verfasser mittei
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— XVIII — — Petit, Secrets me
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- XX - — Voy. vers le Grand Emir.
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- XXII - Geogr. u. ethnogr. Bilder.
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- XXIV - Billot. Recherches psychol
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- XXVI - Brasseur de Bourbourg. Pop
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— XXVIII - Campbell, A. Voy. roun
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- XXX — Churchill, S. J. A. In In
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— XXXII — Curtius, E. Zur Symbo
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- XXXIV - Dilthey, K- Drei Votivhä
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— XXXVI — El Hott, H. M. Memoir
Seite 38 und 39:
- XXXVIII — Fernel, I. De abditis
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— xxxx - Fronius, F. F. Sachs. Ba
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- XXXXII - Gockelius, Eberh. Von d.
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- XXXXIV - Grube, W. Zur Pekinger V
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- XXXXVI - — R. Reise d. Fr. A. v
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i - XXXXVIII - Holmberg, H. J. Ethn
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•I - L - Jal, A. Archeologie nava
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- LH - — Sphinx. Neues Archiv f.
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- LIV - Kuhn, A. u. Schwartz, W. No
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- LVI - Lemke, E. Volkstümliches i
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- LVIII - Maack, F. Magisch-Quadrat
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I - LX - Martius, J. N. De magica n
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- LXII — — Some observations on
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— LXIV - — de Ravestein. — Th
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- LXVI — — Les imans et les der
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- LXVIII — Petitot, E. Rev. de ph
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- LXX - in The China Review, or Not
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- LXXII - - Lectionum antiquar. lib
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- LXXIV - Rossignoli, G. Notizie pe
Seite 76 und 77:
- LXXVI - Schefferus, Joannes. Lapp
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- LXXVIII - — D. Verhütung von A
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- LXXX - Stare, Jos. D.Kroaten. Wie
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— LXXXII — — Sentent. — Sum
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— LXXXIV — Velthusen, Joh. Casp
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— LXXXVI — Wetzstein. Zwei arab
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— LXXXVIII — — Haxthausen. Wr
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— 2 - bis zu einem gewissen Grade
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J _ 4 - Willen des Menschen, dem di
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— 6 — sie wieder fort. Sie kön
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— 8 — personen, welche böser C
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— 10 — S. Seligmann, im Hamb. F
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; — 12 — so müssen wir zu der
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— 14 — Paulus in seinem Brief a
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^ 16 - den erhabensten Grad seiner
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— 18 — Hamburger, II, 118. —
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— 20 — s 1 e m t ö j e." Gegen
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; - 24 - Gerichtsverhandlung: Die B
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— 26 — des 10. Jahrhunderts fin
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— 28 — Schaft Kirkcudbright im
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— 30 — androhten, der auf diese
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— 34 — lieber Furcht erfaßt, w
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— 40 — Die Bezauberung durch de
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Seite 152 und 153: — 64 — Literatur: P. Pierret, V
Seite 154 und 155: - 66 — hervorzurufen, übt dieser
Seite 156 und 157: — 68 - „scheel", und ein „Sch
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Seite 174 und 175: — 86 — Fig. 3. Auf einem Cylind
Seite 176 und 177: — 88 — Bischof Landulf von Capu
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Seite 182 und 183: — 94 — in den Augen des Volkes
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Seite 198 und 199: — 110 — ließen sie ihr Verstec
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Seite 206 und 207: — 118 — Blick auf den Rosenkran
Seite 208 und 209: — 120 — m B. Tiere. Aehnliche W
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Seite 212 und 213: — 124 — heißt der weiße Adler
Seite 214 und 215: 1 — 126 — Nimirum, quia sunt ga
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Seite 220 und 221: — 132 — per nachlässig auf dem
Seite 222 und 223: — 134 — in ihren Rachen; ebenso
Seite 224 und 225: i XIV, 22. — V i r g — 136 —
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— 142 — strum mit 8 Beinen, ein
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— 144 — 14 Tage lang. Es kam ni
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— 146 — ein ganz alter Hahn ein
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— — 148 — Der dritte aus dies
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- 156 — her kommt es aber, daß d
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Kap. V. Autofaszination. Wir haben
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— 214 — verändert, dessen Aufg
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216 — cey in England beschrie dur
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; II — 218 — Beute verfolgte, s
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- 220 — in Sardinien wurde einmal
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— 222 — 466. ~ Thorpe, 11, 111
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— 224 ^- Champignons (Irland). In
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— 226 — Innern des orientalisch
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; I — 232 — warf Sturlang das S
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— 246 — Ein anderes Tier des kl
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— 248 — russische Jude spricht
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: — 250 — daß sie unter der ge
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; Cap. VII. Diagnostik. Die mittela
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— 258 — Spruch bei den beiden a
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— 260 — Öffnung man mit einer
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— 262 — Kerze ; wenn sie jedes
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— 264 — Wasser; der Kranke spuc
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— 268 — 1. S. Otto, 12. — Bra
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Cap. VI IL Heilmittel. Da die durch
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— 212 — es die Zigeunerinnen, d
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; — 276 — In Ungarn muß man f
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— 278 — Das Salz ist wegen sein
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— 282 — setzt man das Butterfa
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— 284 — selben Tage geweihtes S
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— ^86 - (Pirus aucuparia), mit Wa
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1 — 288 — Pflanze Bhutauali ber
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— 290 — auf die Türschwelle un
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— 292 — lassen zwei Frösche un
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— 294 — Auch zur aktiven Zauber
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— 296 — Fig. 50a. Verschiedene
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— 298 — Tier, das übersehen wo
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— 300 — starb er unter großen
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— 302 — nur eine einzige Diagno
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— 304 — beschrieenen Kindes mit
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— 306 — sie legten sich bald ni
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— 308 — aufgehoben, wenn man zw
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— 310 — In Böhmen stellt sich
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— 312 — ficus indica, indische
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— 314 — Um in der Türkei die L
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— 316 — besprengt dann nimmt er
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— 318 — die Ab?chabsel von alle
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— 320 — fing, wußte man, daß
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| 324 — eslemän 'ala'sch-schabb
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— 326 — In Mekka räuchert man
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— 328 — den Rock, mit dem die M
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— 330 — geknoteten Garn, und wi
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— 332 — I gesetzt hat, oder, we
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— 334 — „Haltet ein, Ihr töt
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— 336 — schiedene Kuren schon w
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— 338 — so ist das Umkehren des
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heilen, — 340 — allen Übeln, i
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— 342 — segen", d. h. am Feste
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— 344 — das Butterfaß. — Als
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— 348 — aus dem Geheimnamen Abr
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; — 350 — Macht, sondern mit de
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— 352 — „Satans Augen haben d
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: ! — 354 — In der Gegend von P
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; ; — 356 — oder: Eine rote Kuh
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; — 358 — „Unsere liebe Frau
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; 360 Hat man nicht im voraus versu
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! ! ! 362 — „In Ungarn macht ma
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; ; ! ! — 364 Zwen dich sagen, Dr
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— 366 — I Meer ab, auf Bast sol
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— 368 — scheint, wo kein Hahn k
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— 370 — Hochgebirge, es verschw
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— 372 — Wachsschmelze und Ameis
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! 374 uroka od 6 oka 5 uroka od 5 o
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— 376 — Ärzte, der heilige Cos
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; — 378 — Svo-jUjudna oe cpdâg
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— 380 — te defendat. Amen. Jesu
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; : — 382 — In Schottland sagte
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— 384 — Lege dich auf das Bett
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— 386 — Aristolochia — Osterl
Seite 476 und 477:
388 Magnetstein, Perlen, Quecksilbe
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: 390 — Carrichter schreibt vor,
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Croci Martis, Mumiae, Mastichis,
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394 — damit räuchere das Kind Ab
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: — 396 — unter dem Namen: Rod
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— 398 — In Westfalen kocht man
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400 3. — Mall, m a 1 e f ., I, 2
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-, 402 — Presse, 26. Sept. 1876.
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— 404 — III, 69. — Lloyd, 155
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— 406 94. — Bingley, 328. — O
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. . . . .*. Im Verlage von Hermann
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