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Nichtlineare Methoden zur Quantifizierung von Abhängigkeiten und ...

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3.3. PARTITIONIERUNG DES ZUSTANDSRAUMS 37<br />

Partition I <strong>von</strong><br />

X i<br />

elementare Ver−<br />

feinerung <strong>von</strong> I<br />

X i,2<br />

X i,2<br />

X i,1<br />

X i,1<br />

Verfeinerung <strong>von</strong> I<br />

...<br />

X i,2<br />

X i,1<br />

Abbildung 3.2: Beispiel einer Partition des Zustandsraums <strong>von</strong> X i = (X i,1 , X i,2 ),<br />

wobei X zwei-dimensional ist (d = 2).<br />

Abb. 3.2. J heißt eine Verfeinerung <strong>von</strong> I, wenn nach mehreren hintereinander<br />

ausgeführten elementaren Verfeinerungen J aus I hervorgehen kann, in Zeichen:<br />

J ≺ I.<br />

Die Partitionierung <strong>von</strong> zum Beispiel X (k)<br />

i erfolgt analog wie die <strong>von</strong> X i , denn<br />

˜X i = X (k)<br />

i kann als eine (d k)-dimensionale Zufallsvariable aufgefasst werden.<br />

Als erstes wird das Konvergenzverhalten der diskretisierten Shannon-Entropie<br />

in einer allgemeineren Form als in [Cover & Thomas (1991)] untersucht. Hierzu<br />

wird vorausgesetzt, dass die kontinuierliche Shannon-Entropie, Gl. (2.31), als<br />

Riemann-Integral existiert. Außerdem soll die Dichte g Xi eine stetige Funktion<br />

sein. Des Weiteren sei (I n ) n∈N eine Folge <strong>von</strong> Partitionen des Zustandsraums <strong>von</strong><br />

X i mit ‖I n ‖ → 0 für n → ∞.<br />

Für jedes n ∈ N ist die Wahrscheinlichkeit, mit der X i im Quader I m,n anzu-

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