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programm 2014 | halbjahr 01 - VHS Dortmund - Stadt Dortmund

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Kunst, Kunstgeschichte, Architektur<br />

Programmbereichsleitung:<br />

Dr. Roderich Grimm (li.)<br />

0231 / 50-2 47 32<br />

rgrimm@stadtdo.de<br />

Fachgruppenleitung:<br />

Frank Scheidemann<br />

0231 / 50-2 56 16<br />

fscheidemann@stadtdo.de<br />

KURSE<br />

Sachbearbeitung:<br />

Marlis Besançon-Frindt<br />

0231 / 50-2 41 00<br />

mbesancon-frindt@stadtdo.de<br />

v h s .<br />

VORTRÄGE<br />

Die Architektur der Spätantike<br />

und des frühen Christentums<br />

In der Geschichte der Architektur stehen<br />

die Bauwerke der Spätantike wie<br />

Solitäre dar, die durch die Jahrhunderte<br />

hindurch bis in unsere Zeit hinein<br />

nichts von ihrem Glanz verloren zu<br />

haben scheinen. Nachdem die Bauwerke<br />

des Forum Romanum, die Thermen<br />

und Aquädukte behandelt wurden, soll<br />

nun die Zeit Hadrians, die Blütezeit des<br />

römischen Afrika und die Kolossalarchitektur<br />

des spätrömischen Reiches vorgestellt<br />

werden. Anschließend geht es mit<br />

der frühen christlichen Architektur Roms<br />

und Ravennas weiter.<br />

Veranstaltung 141-6<strong>01</strong>00D<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

<strong>VHS</strong> Löwenhof, Hansastr. 2–4<br />

12 x Montag, ab 03.02.14<br />

10:00-11:30 Uhr, 24 UStd.<br />

72,00 Euro<br />

Ein Blick in die Ateliers der<br />

großen Künstler – Die Zeit<br />

des Impressionismus<br />

In den großen Sammlungen der Welt<br />

hängen die Werke der Künstler, die<br />

durch ihre Innovationen in die Kunstgeschichte<br />

eingegangen sind. Fast alle<br />

Werke sind ikonographisch erklärt.<br />

Doch wie sind die Werke Eduard Manets,<br />

Claude Monets, Renoirs und vieler<br />

weiterer Künstler wirklich entstanden?<br />

Welche Farben wurden verwandt, wo<br />

kamen sie her?<br />

Wie musste der Untergrund vorbereitet<br />

werden? Was war das wirklich Neue in<br />

ihren Werken? Diese Fragen und noch<br />

viele mehr sollen in diesem Kurs anhand<br />

der Werke der schon genannten<br />

und folgender Künstler erläutert werden:<br />

Edgar Degas, Georges Seurat, Vincent<br />

van Gogh. Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich.<br />

Veranstaltung 141-6<strong>01</strong><strong>01</strong>D<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

<strong>VHS</strong> Löwenhof, Hansastr. 2–4<br />

12 x Montag, ab 03.02.14<br />

12:00-13:30 Uhr, 24 UStd.<br />

72,00 Euro<br />

Faszination Caravaggio<br />

Der Maler Michelangelo Merisi, genannt<br />

Caravaggio (1571-1610), zählt<br />

zu den Begründern der italienischen<br />

Barockmalerei. Er wurde durch seine<br />

ausdrucksvollen Gemälde und provokanten<br />

Bildlösungen berühmt. Sein äußerst<br />

spannender Lebenslauf, seine künstlerischen<br />

Vorbilder und Nachfolger, prominente<br />

Auftraggeber sowie Fragen der<br />

Zuschreibung sind Themen des Kurses.<br />

Die Interpretationen seiner Bilder spiegeln<br />

zudem die jeweiligen Zeiten wider,<br />

in denen sie entstanden sind.<br />

Veranstaltung 141-6<strong>01</strong>02D<br />

Reintje Brenders M.A.<br />

<strong>VHS</strong> Löwenhof, Hansastr. 2–4<br />

8 x Dienstag, ab 11.02.14<br />

18:30-20:00 Uhr, 16 UStd.<br />

48,00 Euro<br />

Die Villa Hügel –<br />

das Einfamilienhaus der<br />

Krupps in Essen<br />

Es gibt wohl keine spannendere Baugeschichte<br />

einer Unternehmervilla als die<br />

der Villa Hügel in Essen zu Zeiten des<br />

Kaiserreichs. Wie kein anderer Bau des<br />

Historismus spiegelt dieses Landhaus<br />

das Dilemma zwischen dem Bauherren,<br />

Alfred Krupp, der den neuen Status eines<br />

Unternehmers verkörpert, und einer<br />

ganzen Riege von Architekten wider, die<br />

weder die Allüren noch den Umgangston<br />

dieser neuen Gründergeneration<br />

gewöhnt sind. Die Frage, die im 19.<br />

Jahrhundert allgemein gestellt wurde:<br />

„In welchem Stile sollen wir bauen?“,<br />

betraf besonders die Bauaufgabe „Unternehmervilla“,<br />

da dieses Bauvorhaben<br />

in der Mitte des Jahrhunderts völlig neu<br />

war, und sich vom Schlossbau des Adels<br />

abheben musste und sollte.<br />

So spiegelt der Bauverlauf der Villa Hügel<br />

auch die gesellschaftliche Positionierung<br />

des Bauherren wider, gehörten<br />

doch in der Besten Zeit der Familie<br />

Krupp kurz vor dem Ersten Weltkrieg<br />

648 Angestellte zur Villa, die nur damit<br />

beschäftigt waren, für das „Einfamilienhaus“<br />

und dessen Bewohner zu sorgen.<br />

Vortrag<br />

Veranstaltung 141-60200<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

<strong>VHS</strong> Löwenhof, Hansastr. 2–4<br />

Mittwoch, 19.02.14<br />

19:00-20:30 Uhr, 2 UStd.<br />

entgeltfrei<br />

Surrealismus – Réne Magritte<br />

und Salvador Dalí<br />

„Denk-Diktat ohne jede Vernunft-Kontrolle<br />

und außerhalb aller ästhetischen<br />

oder ethischen Fragestellungen“, so beschreibt<br />

Andrè Breton den Surrealismus<br />

in dem von ihm verfassten Manifest aus<br />

dem Jahr 1924. Als Kunst des Unbewussten,<br />

der Träume und des Irrationalen<br />

wird der Surrealismus gemeinhin bezeichnet,<br />

doch „greift“ sowohl die eine<br />

als auch die Beschreibung bei so vielen<br />

unterschiedlichen Künstlern zu kurz.<br />

Der Vortrag stellt René Magritte und<br />

Salvador Dalí, zwei sehr unterschiedliche<br />

Vertreter des Surrealismus vor, beschäftigt<br />

sich mit ihren Werken und<br />

Aussagen und versucht anhand dieser<br />

Künstler eine differenzierte Annäherung<br />

an den Surrealismus.<br />

Vortrag<br />

Veranstaltung 141-602<strong>01</strong><br />

Simone Rikeit M.A.<br />

<strong>VHS</strong> Löwenhof, Hansastr. 2–4<br />

Mittwoch, 05.03.14<br />

19:00-20:30 Uhr, 2 UStd.<br />

entgeltfrei<br />

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