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Skript / lecture notes - Universität Paderborn

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Prof. Dr. Wolf Gero Schmidt<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Paderborn</strong>, Lehrstuhl für Theoretische Physik<br />

terscheidet, kennzeichnet β die oberen und unteren Bispinorkomponenten The matrix β<br />

discriminates between the upper and the lower spinors, similarly as Ẑ does<br />

( ( ( ( χ χ 0 0<br />

β = , β = −<br />

0)<br />

0)<br />

ϕ)<br />

ϕ)<br />

(5.330)<br />

Man kann auf diese Weise analog zum obigen Vorgehen Projektoren formulieren, die<br />

entweder die obere oder die untere Spinorkomponente aus einem Bispinor herausfiltern,<br />

Similarly to the procedure used above one may construct projectors that filter the upper<br />

or the lower spinor from the bispinor<br />

ˆB ± = 1 (Î ± β), ˆB+<br />

2<br />

( ) χ<br />

=<br />

ϕ<br />

( ( ) ( χ χ 0<br />

, ˆB− =<br />

0)<br />

ϕ ϕ)<br />

(5.331)<br />

]<br />

Außerdem können wir wieder jeden Operator<br />

[Â<br />

 in einen geraden Anteil und einen<br />

ungeraden Anteil {Â} zerlegen, die jetzt aber bezgl. der Matrix ] β gebildet werden Also,<br />

any operator<br />

[Â<br />

 can be decomposed in an even contribution and an odd contribution<br />

{Â}, using the β matrix<br />

[Â] 1 = + β Âβ<br />

2(Â ) , {Â} = 1 (Â<br />

− β Âβ ) (5.332)<br />

2<br />

Man überzeugt sich leicht davon, daß β ein gerader Operator mit [β] = β ist, während<br />

die Matrizen α µ ungerade (mischende) Operatoren sind, d.h. {α µ } = α µ gilt. Using the<br />

commutator relations for the α and β matrizes it is easily shown that β is an even<br />

operator [β] = β and α µ is an odd operator, i.e. {α µ } = α µ .<br />

Konzept der Foldy-Wouthuysen-Transformation, concept behind the Foldy-<br />

Wouthuysen Transformation<br />

Das Ziel dieser Transformation ist wie oben bereits erwähnt, alle mischenden - also ungeraden<br />

- Beiträge aus dem Hamilton-Operator zu eliminieren. Obwohl man zeigen kann,<br />

daß eine solche Transformation existieren muß, wird uns deren explizite Bestimmung im<br />

allgemeinen Fall beliebiger elektromagnetischer Felder nur störungstheoretisch gelingen.<br />

Die Grundidee besteht in der Einführung einer unitären Transformation des Zustands<br />

Our aim consists in eliminating all mixing, i.e., odd contributions of the Hamiltonian.<br />

While it can be shown that this is possible in principle, in the the general case we only<br />

be able to do it perturbatively. Thereby we start by performing a unitary transformation<br />

of the state<br />

ψ → ψ ′ = e iŜψ , ψ = e −iŜψ ′ (5.333)<br />

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