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Amtsblatt - Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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214<br />

KWMBl II Nr. 3/2003<br />

b) Abs. 4 Ziff. 5 wird wie folgt geändert:<br />

aa) In Satz 2 wird der Halbsatz „die mindestens<br />

die Note 4 (ausreichend) aufweisen“ durch<br />

den Halbsatz „die mindestens mit „ausreichend“<br />

(3,7 oder 4,0) bewertet sein müssen“<br />

ersetzt.<br />

durch Anschlag am Schwarzen Brett in der Hochschule bekanntgemacht.<br />

Tag der Bekanntmachung ist daher der 11. Januar<br />

2002.<br />

KWMBl II 2003 S. 212<br />

bb) In Satz 4 wird der Halbsatz „die mindestens<br />

die Note 4 (ausreichend) aufweisen“ durch<br />

den Halbsatz „die mindestens mit „ausreichend“<br />

(3,7 oder 4,0) bewertet sein müssen“<br />

ersetzt.<br />

10. § 19 Abs. 5 erhält folgende Fassung:<br />

„Werden zwei Klausurarbeiten mit „nicht ausreichend“<br />

(4,3 oder 4,7 oder 5,0) bewertet, wird der<br />

Kandidat nicht zur mündlichen Prüfung zugelassen;<br />

die Prüfung gilt als nicht bestanden.“<br />

11. § 20 Abs. 2 wird wie folgt geändert:<br />

a) In Ziffer 2 werden die Worte „die politischen<br />

<strong>und</strong> rechtlichen Ordnungen in Deutschland“<br />

durch die Worte „die politische <strong>und</strong> rechtliche<br />

Ordnung in Deutschland“ ersetzt.<br />

b) In Ziffer 3 werden die Worte „die Wirtschaftssysteme<br />

in Deutschland“ durch die Worte<br />

„Wirtschaftssysteme im Vergleich“ ersetzt.<br />

12. § 22 Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt geändert:<br />

Die Worte „mit der Note 5 (nicht ausreichend)“<br />

werden durch die Worte „mit „nicht ausreichend“<br />

(4,3 oder 4,7 oder 5,0)“ ersetzt.<br />

13. § 25 Abs. 3 Ziff. 2 wird wie folgt geändert:<br />

a) In Buchstabe a werden die Worte „die politischen<br />

<strong>und</strong> rechtlichen Ordnungen in Deutschland“<br />

durch die Worte „die politische <strong>und</strong><br />

rechtliche Ordnung in Deutschland“ ersetzt.<br />

b) In Buchstabe b werden die Worte „die Wirtschaftssysteme<br />

in Deutschland“ durch die Worte<br />

„Wirtschaftssysteme im Vergleich“ ersetzt.<br />

§2<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

Ausgefertigt aufgr<strong>und</strong> der Beschlüsse des Senats der Hochschule<br />

für Politik München vom 15. Februar 2001 <strong>und</strong> 11. Mai<br />

2001, der Eilentscheidung des Rektors der Hochschule für Politik<br />

München vom 10. Januar 2002 sowie der Genehmigung des<br />

Bayerischen <strong>Staatsministerium</strong>s für Wissenschaft, Forschung<br />

<strong>und</strong> Kunst vom 1. August 2001 Nr. X/4-8a1(2)-10b/34 018.<br />

München, den 10. Januar 2002<br />

Prof. Dr. Franz Knöpfle<br />

Rektor<br />

Diese Satzung wurde am 10. Januar 2002 in der Hochschule<br />

niedergelegt; die Niederlegung wurde am 11. Januar 2002<br />

221021.0655-WFK<br />

Promotionsordnung<br />

der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

für die Fakultät für Mathematik, Informatik <strong>und</strong><br />

Statistik<br />

Vom 15. Januar 2002<br />

Aufgr<strong>und</strong> des Art. 6 in Verbindung mit Art. 83 des<br />

Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt<br />

die Ludwig-Maximilians-Universität München folgende<br />

Satzung:<br />

Vorbemerkung<br />

Alle maskulinen Personen- <strong>und</strong> Funktionsbezeichnungen<br />

in dieser Promotionsordnung beziehen<br />

sich in gleicher Weise auf Frauen <strong>und</strong> Männer.<br />

I.<br />

Allgemeines<br />

§1<br />

Akademische Grade<br />

(1) 1 Die Fakultät für Mathematik, Informatik <strong>und</strong><br />

Statistik verleiht für die Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München den akademischen Grad eines Doktors<br />

der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) aufgr<strong>und</strong> von<br />

wissenschaftlichen Leistungen in einem der Promotionsfächer<br />

Mathematik, Informatik, Statistik, Didaktik<br />

der Mathematik oder Informatik, Bioinformatik, Medieninformatik,<br />

Geschichte der Naturwissenschaften.<br />

2Die Verleihung (Promotion) kann nur aufgr<strong>und</strong><br />

mehrjähriger wissenschaftlicher Vorbildung, einer<br />

wissenschaftlichen Abhandlung (Dissertation) <strong>und</strong><br />

mündlicher Prüfungsleistungen (Rigorosum) erfolgen;<br />

die Beurteilung der Dissertation <strong>und</strong> das Rigorosum<br />

sind Bestandteile der Doktorprüfung. 3 Die Dissertation<br />

wird in der Regel von einem Hochschullehrer der<br />

Fakultät für Mathematik, Informatik <strong>und</strong> Statistik<br />

angeregt <strong>und</strong> betreut; sie muss eine wissenschaftliche<br />

Leistung darstellen, die zu neuen Erkenntnissen geführt<br />

hat. 4 Mit dem Rigorosum soll ein genügender<br />

Umfang an Fachwissen nachgewiesen werden.<br />

(2) Als seltene Auszeichnung kann der akademische<br />

Grad eines Doktors der Naturwissenschaften<br />

ehrenhalber (Dr.rer.nat.h.c.) an Persönlichkeiten verliehen<br />

werden, die durch besonders hervorragende<br />

wissenschaftliche Leistungen auf den in der Fakultät

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