Amtsblatt - Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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320<br />
KWMBl II Nr. 3/2003<br />
221021.0353-WFK<br />
Vierte Satzung<br />
zur Änderung der Prüfungsordnung für den<br />
Diplomstudiengang Ges<strong>und</strong>heitsökonomie<br />
an der Universität Bayreuth<br />
Vom 20. Februar 2002<br />
Aufgr<strong>und</strong> von Art. 6 Abs. 1 in Verbindung mit<br />
Art. 81 des Bayerischen Hochschulgesetzes<br />
(BayHSchG) erläßt die Universität Bayreuth folgende<br />
Änderungssatzung: * )<br />
Bayreuth, den 20. Februar 2002<br />
Der Präsident<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Ruppert<br />
Diese Satzung wurde am 20. Februar 2002 in der Hochschule<br />
niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 20. Februar 2002<br />
durch Anschlag in der Hochschule bekanntgegeben. Tag der<br />
Bekanntmachung ist der 20. Februar 2002.<br />
KWMBl II 2003 S. 320<br />
§1<br />
Die Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang<br />
Ges<strong>und</strong>heitsökonomie vom 10. Dezember 1998<br />
(KWMBl II 1999 S. 381), zuletzt geändert durch Satzung<br />
vom 15. September 2000 (KWMBl II 2001 S. 180),<br />
wird wie folgt geändert:<br />
1. In § 11 wird folgender Absatz 5 hinzugefügt:<br />
„(5) Auf Antrag ist bei Fristen <strong>und</strong> Terminen die<br />
Inanspruchnahme der Schutzfristen des § 3 Abs. 2<br />
<strong>und</strong> § 6 Abs. 1 des Mutterschutzgesetzes sowie die<br />
Fristen für die Gewährung von Erziehungsurlaub<br />
nach Art. 88 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 <strong>Bayerisches</strong> Beamtengesetz,<br />
§§ 12 bis 15 der Urlaubsverordnung zu gewährleisten.“<br />
2. § 21 Abs. 3 erhält folgenden Wortlaut:<br />
„(3) Meldet sich ein Student aus von ihm zu vertretenden<br />
Gründen nicht so rechtzeitig ordnungsgemäß<br />
zur Diplomvorprüfung, daß er diese bis zum<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen des sechsten Semesters<br />
abgelegt hat, oder legt er eine Prüfung, zu<br />
der er sich gemeldet hat, nicht ab, gilt diese Prüfung<br />
als erstmals abgelegt <strong>und</strong> nicht bestanden.“<br />
3. § 27 Abs. 4 Satz 4 erhält folgende Fassung:<br />
„Sie ist innerhalb von sechs Monaten nach Bekanntgabe<br />
des Nichtbestehens abzulegen.“<br />
4. § 48 Abs. 3 Satz 3 wird durch folgenden Satz ersetzt:<br />
„Die zweite Wiederholung ist innerhalb von sechs<br />
Monaten nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses<br />
durchzuführen.“<br />
§2<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung<br />
in Kraft.<br />
Ausgefertigt aufgr<strong>und</strong> des Beschlusses des Senats der Universität<br />
Bayreuth vom 12. Dezember 2001 <strong>und</strong> der Genehmigung<br />
des Bayerischen <strong>Staatsministerium</strong>s für Wissenschaft,<br />
Forschung <strong>und</strong> Kunst vom 28. Januar 2001 Nr. X/4-5e69p(2)-<br />
10b/1 699.<br />
221021.0353-WFK<br />
Prüfungsordnung<br />
für das Nebenfach Informationswissenschaft<br />
(Neue Medien) in den Bachelorstudiengängen<br />
Anglistik, Romanistik, Swahilistudien,<br />
Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Religion<br />
an der Universität Bayreuth<br />
Vom 20. Februar 2002<br />
Aufgr<strong>und</strong> von Art. 6 Abs. 1, Art. 81 Abs. 1 <strong>und</strong><br />
Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes<br />
(BayHSchG) erlässt die Universität Bayreuth folgende<br />
Satzung: ** )<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Anwendungsbereich<br />
§ 2 Zeitpunkt der Nebenfachprüfung <strong>und</strong> Prüfungstermine<br />
§ 3 Prüfungskommission <strong>und</strong> Fachprüfungsbeauftragter<br />
§ 4 Prüfer <strong>und</strong> Beisitzer<br />
§ 5 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen<br />
<strong>und</strong> Prüfungsleistungen<br />
§ 6 Organisation der Prüfung, Leistungspunktsystem<br />
§ 7 Prüfungen<br />
§ 8 Durchführung der Prüfungen<br />
§ 9 Prüfungsnoten<br />
§ 10 Bestehen der Prüfung<br />
§ 11 Wiederholung der Prüfung in Teilbereichen<br />
§ 12 Einsicht in die Prüfungsakten<br />
§ 13 Mängel im Prüfungsverfahren<br />
* ) Mit allen Funktionsbezeichnungen sind Frauen <strong>und</strong> Männer<br />
in gleicher Weise gemeint. Eine sprachliche Differenzierung<br />
im Wortlaut der einzelnen Regelung wird nicht vorgenommen.<br />
** )Mit allen Funktionsbezeichnungen sind Frauen <strong>und</strong> Männer<br />
in gleicher Weise gemeint. Eine sprachliche Differenzierung<br />
im Wortlaut der einzelnen Regelungen wird nicht vorgenommen.