Amtsblatt - Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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194<br />
KWMBl II Nr. 3/2003<br />
§31<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Prüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer<br />
Bekanntmachung in Kraft.<br />
§32<br />
Übergangsbestimmungen<br />
(1) Prüfungsverfahren, die bei Inkrafttreten dieser<br />
Prüfungsordnung bereits begonnen haben, werden<br />
einschließlich aller Wiederholungsprüfungen nach<br />
der bisherigen Diplomprüfungsordnung für die Katholisch-Theologische<br />
Fakultät der Universität Augsburg<br />
in der Fassung vom 1. Oktober 1985 (KMBl II<br />
S. 352; ber. KMBl II 1986 S. 75), geändert durch Satzung<br />
vom 5. April 1990 (KWMBl II S. 227) abgeschlossen.<br />
(2) Studenten, die sich bei Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung<br />
noch nicht zur Diplom-Vorprüfung angemeldet<br />
haben, können auf Antrag noch bis zu dem<br />
vierten nach Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung<br />
stattfindenden Prüfungstermin nach der in Absatz 1<br />
bezeichneten Prüfungsordnung geprüft werden.<br />
(3) Studenten, die sich bei Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung<br />
noch nicht zur Diplom-Hauptprüfung<br />
angemeldet haben, können auf Antrag noch bis zu<br />
dem vierten nach Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung<br />
stattfindenden Prüfungstermin nach der in Absatz<br />
1 bezeichneten Prüfungsordnung geprüft werden.<br />
(4) Vorbehaltlich der Regelungen der Absätze 2<br />
<strong>und</strong> 3 wird die in Absatz 1 bezeichnete Prüfungsordnung<br />
aufgehoben.<br />
Ausgefertigt aufgr<strong>und</strong> des Beschlusses des Senats der Universität<br />
Augsburg vom 21. November 2001 <strong>und</strong> der Genehmigung<br />
des Bayerischen <strong>Staatsministerium</strong>s für Wissenschaft,<br />
Forschung <strong>und</strong> Kunst durch Schreiben vom 13. Dezember 2001<br />
Nr. X/4-5e65a(A)-10b/55988.<br />
Augsburg, den 10. Januar 2002<br />
Prof. Dr. Wilfried Bottke<br />
Rektor<br />
221021.0353-WFK<br />
Prüfungsordnung<br />
für den Bachelorstudiengang<br />
Geographische Entwicklungsforschung Afrikas<br />
(African Development Studies in Geography)<br />
an der Universität Bayreuth<br />
Vom 10. Januar 2002<br />
Aufgr<strong>und</strong> von Art. 6 Abs. 1, Art. 81 Abs. 1 <strong>und</strong><br />
Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes<br />
(BayHSchG) erlässt die Universität Bayreuth folgende<br />
Satzung: 1 )<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Zweck der Prüfung<br />
§ 2 Gliederung von Studium <strong>und</strong> Prüfung, Regelstudienzeit<br />
§ 3 Teilbereiche des Studiengangs<br />
§ 4 Prüfungskommission <strong>und</strong> Prüfungsausschuss<br />
§ 5 Prüfer <strong>und</strong> Beisitzer<br />
§ 6 Ausschluss wegen persönlicher Beteiligung,<br />
Verschwiegenheitspflicht<br />
§ 7 Zulassungsvoraussetzungen<br />
§ 8 Zulassungsverfahren<br />
§ 9 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen<br />
<strong>und</strong> Prüfungsleistungen<br />
§ 10 Prüfungstermine, Bekanntgabe der Prüfungstermine<br />
<strong>und</strong> der Prüfer<br />
§ 11 Form der Prüfung, Prüfungsbestandteile<br />
§ 12 Organisation der Prüfung, Leistungspunktsystem<br />
§ 13 Schriftliche <strong>und</strong> mündliche Prüfungen<br />
§ 14 Schriftliche Hausarbeiten<br />
§ 15 Abschlussarbeit<br />
§ 16 Prüfung von Schwerbehinderten<br />
§ 17 Prüfungsnoten<br />
§ 18 Prüfungsgesamtnote<br />
Die Satzung wurde am 10. Januar 2002 in der Universität<br />
Augsburg niedergelegt; die Niederlegung wurde am 10. Januar<br />
2002 durch Anschlag in der Universität Augsburg bekannt gegeben.<br />
Tag der Bekanntmachung ist der 10. Januar 2002.<br />
KWMBl II 2003 S. 187<br />
§ 19 Bestehen der Prüfung<br />
§ 20 Wiederholung der Prüfung in Teilbereichen<br />
§ 21 Bescheinigung über eine nicht bestandene Prüfung<br />
§ 22 Einsicht in die Prüfungsakten<br />
§ 23 Mängel im Prüfungsverfahren<br />
§ 24 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß<br />
1 ) Mit allen Funktionsbezeichnungen sind Frauen <strong>und</strong> Männer<br />
in gleicher Weise gemeint. Eine sprachliche Differenzierung<br />
im Wortlaut der einzelnen Regelungen wird nicht vorgenommen.