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9 HEISSER MILCHCAFFEE 63<br />
bett. schlaftrunken spüre ich ihr gewicht auf mir, ihre kleinen, weichen brüste &<br />
ihre leicht kreisenden hüften, deren kurze stöße mein pferdchen wecken, das sich<br />
langsam aus dem stall macht, die runde, sich drehende erde zu sehen. ich strecke<br />
die arme nach oben aus & ergebe mich, so daß unsere augen zeit haben, sich zu<br />
verabreden.<br />
wir streifen uns beide die hemden über den kopf & schmieden ein geflecht<br />
aus warmer haut. ihre cacaofarbenen knospen fahren mein brustbein entlang &<br />
werden dabei hart wie lederknöpfe. warm jagt ihr das blut die halsschlagader<br />
herauf. ich küsse die dunkle haut hoch bis zum haaransatz hinter dem ohr. in<br />
meinem schritt drückt ihr knie aus ebenholz gegen meine marmorsäule. wir ma-<br />
chen gleichzeitig 3 kurze fickbewegungen & lachen beide laut.<br />
“todavía no, mami.“ maina streift sich hastig die radlershorts ab, & ich ziehe<br />
meine jeans aus, so schnell ich kann. wir richten uns <strong>im</strong> hocken auf, wie 2 schlan-<br />
gen, die kämpfen wollen, & drehen uns gegeneinander, die knie überkreuzt, so<br />
daß sie <strong>im</strong> schritt reiben & sich zwischen die beine graben. mainas hand gleitet<br />
meine milchige flanke entlang nach unten über den hüftknochen & greift sich die<br />
rohe banane vor ihrem knie, um sie mit den fingerspitzen zu drücken, bis sie in<br />
der schale 2 winzige, durchsichtige tropfen süßes aroma versprüht. ich lutsche<br />
unterdessen abwechselnd an den festen, auberginefarbenen hügeln ihrer brüste.<br />
<strong>im</strong>mer wenn ich zubeiße, fließt ein schluck heißer atem über mein ohr.<br />
ich greife ihren rücken, ziehe ihren brustkorb an mich & lege die warme innen-<br />
fläche meiner hand auf den letzten wirbel ihrer lende. beide lockern wir unseren<br />
griff. meine finger fliegen über ihren bauch, überqueren den nabel & landen am<br />
bund ihres höschens oberhalb des venushügels. unter dem fadenscheinigen fetzen<br />
fühle ich ihre warme, dunkle schnecke gegen meine hand gelehnt. kurze, feste<br />
haare schauen vorwitzig unter dem rand hervor.<br />
was soll ich machen? wenn ich jetzt zurück zum saum taste & den ausgelei-<br />
erten gummi leicht anhebe, kann ich einen finger, vielleicht den ringfinger, in die<br />
hautfurche neben ihren schlitz legen, oder mit dem zeigefinger, wie mit einem<br />
silberlöffel die haut einer frischen caramelcreme, ihre schamlippe zur seite ziehen,<br />
bereits schle<strong>im</strong>ig vom saft ihrer pflaume, & den mittelfinger, der in anderen ge-<br />
genden nicht umsonst der stinkefinger genannt wird, in die warme puddingspalte<br />
tauchen, nur einen kurzen augenblick lang, bis er sich mit venussaft befeuchtet &