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9 HEISSER MILCHCAFFEE 65<br />
milch daneben fließt.<br />
das war äußerst knapp mein schatz, denn wenn der deckel erst mal auf ist,<br />
läuft die kanne schnell aus.<br />
“tienes un pleselvativo?“ “allá en mi borsa.“ maina zerbeißt hastig das<br />
tütchen, zieht den schlüpfrigen, durchsichtigen kondom heraus, der wie üblich<br />
nach alten autoreifen riecht, & rollt ihn mit 3 wuchtigen schlägen über mein<br />
rohr. wir können beide nicht mehr warten. wir müssen beide ficken. jetzt gleich.<br />
bis die kanne in den becher läuft, dauernd rein raus, rein raus, ficken, bis keiner<br />
von uns zurück will.<br />
maina setzt sich auf meinen schoß, hebt ihr becken & schiebt ihre weiche<br />
muschi auf meine elfenbeinstange. ich tauche 2mal in die schnecke ein, spüre die<br />
glühende wand & ziehe mein ding wieder bis zum eingang vor. maina schaut<br />
nach unten, beugt ihr becken & wir beginnen das spiel von vorn. 2mal kurz rein<br />
& wieder zurück. das ist außerirdisch, so kann es gehen, gleich nochmal. rein raus,<br />
rein raus, saftig, heiß. warte, warte, nicht so schnell, du bist verrückt. ich will ihn<br />
wieder hervor holen & maina beginnt, mich nach allen regeln der kunst zu reiten.<br />
ihre enge ritze zieht sich zu einer schmalen ritze zusammen, in der mein pfahl<br />
verschwindet. in schnellen, kurzen stößen fickt maina auf & ab, bis sich mein<br />
schwanz prall füllt & jeden augenblick zu platzen droht.<br />
“todavía no, no mami, todavía no.“ ich schlage ihr mit der flachen hand auf<br />
den po, & sie verharrt augenblicklich mucksmäuschenstill in der bewegung.<br />
wir rollen zur seite. ich greife ihr bein, hebe die kniekehle nach oben & mache<br />
die bahn frei für den näxten ritt. jetzt ist alles offen. während ihre hände mei-<br />
ne hüften halten & mich zu ihr ziehen, schiebe ich den dicken, weißen lümmel<br />
sachte durch das schwarze, sperrangelweit geöffnete tor in ihr warmes, dunkles<br />
schneckenhaus. zu ihrer zufriedenheit. eine hand unter ihrem knie, die andere hin-<br />
ter ihrem nacken. wir küssen uns tief & lecken unsere nassen lippen gegenseitig<br />
ab. ich kann nicht aufhören. mein vanilleeis will in ihrer heißen schokoladensoße<br />
baden. mein weißer stengel will in den dunklen schlitz mit dem beißenden sirup<br />
tauchen, bis wir erneut unterbrechen müssen, bevor meine milch überläuft & der<br />
ganze spaß vorbei ist.<br />
maina, du bist ungeduldig. wir sollten die hüften jetzt nicht gegeneinander,<br />
sondern miteinander bewegen, mein schwert tief in deiner scheide steckend, so daß