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LAssi - Lernen-mit-Notebooks

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Rahmenbedingungen für das <strong>Lernen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Notebooks</strong><br />

nanzierung waren natürlich die Hardwarekosten; hier hat mein Unternehmen über ver-<br />

schiedene Kanäle versucht, optimale Konditionen für die Schule zu erhalten. Die Unter-<br />

nehmen IBM, HP, Fujitsu-Siemens, Sony, DELL und Toshiba wurden zur Angebotsabgabe<br />

aufgefordert. Insbesondere IBM, HP und Toshiba haben sich sehr bemüht, das Projekt<br />

durch attraktive Konditionen möglich zu machen. Letztendlich fiel die Entscheidung für To-<br />

shiba, da dieses Unternehmen neben einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis<br />

auch die geforderte 4-Jahres-Garantie zusichern konnte. Des weiteren hat die westfälische<br />

Provinzialversicherung in Münster ein sehr günstiges „Vollkasko“-Versicherungsangebot<br />

unterbreitet. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an Toshiba und dessen lokalem Händ-<br />

ler NCC, an die westfälische Provinzial und an Microsoft.. Mit den vereinten Anstrengungen<br />

ist es gelungen, den monatlichen Elternbetrag auf 35 € zu begrenzen. Dieser Wert über-<br />

steigt zwar den ursprünglich anvisierten Betrag, auf Grund der geänderten ist er jedoch<br />

definitiv sehr attraktiv.<br />

Unter dieser Voraussetzung wurden im April 2002 die Eltern aller Klassen der zukünftigen<br />

Jahrgangsstufe befragt, ob sie am Notebookprojekt teilnehmen möchten. Dabei stellte sich<br />

heraus, dass je nach Klasse 50% - 70% Zustimmung herrschte. Die Klasse <strong>mit</strong> der höchs-<br />

ten Zustimmung wurde ausgewählt, wobei die 30% der Eltern in dieser Klasse, die den<br />

Notebookeinsatz nicht befürworteten die Möglichkeit hatten, den Klassenverband zu wech-<br />

seln. Letztendlich haben im zweiten Schritt alle Eltern dieser Klasse sich dann doch dafür<br />

entschieden, am Notebookprojekt teilzunehmen und den monatlichen Betrag von 35 € zu<br />

akzeptieren.<br />

Das Projekt läuft seit jetzt Anfang September 2002. In diesem Herbst wird entschieden, ob<br />

die nächsten 2-3 Klassen nachrücken.<br />

66<br />

Uwe Rotermund ist Geschäftsführer der Lynx-ctr<br />

GmbH und Mitglied der D21 Unterarbeitsgruppe<br />

„Förderung der IT-Ausstattung an den Schulen“.<br />

www.lynx.de

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