- Seite 1:
Gewalt und Zwang in der stationäre
- Seite 4 und 5:
Gefördert durch das Bundesminister
- Seite 6 und 7:
II. Rechtswirklichkeit und Handlung
- Seite 8 und 9:
8 Is nobody perfect? Die Unvollkomm
- Seite 10 und 11:
se sogar mit zunehmender Tendenz, e
- Seite 12 und 13:
Ausschnittes aus der komplexen Prob
- Seite 14 und 15:
Grußwort des Bundesministeriums f
- Seite 16 und 17:
hen, daß ihre wissenschaftlichen E
- Seite 19 und 20:
I. Gewalt in der stationären Psych
- Seite 21 und 22:
Doch tagein tagaus im Dienst am App
- Seite 23 und 24:
Abb. 1 Aus Crefeld, 1997 23
- Seite 25 und 26:
so z.B. in den Städten Bonn, Köln
- Seite 27 und 28:
willig aufgenommenen Patienten und
- Seite 29 und 30:
welches weder vom Patienten noch vo
- Seite 31 und 32:
für Notfallpsychiatrie D.H. Hughes
- Seite 33 und 34:
Literatur 1 M. S. HUMPHREYS, E. C.
- Seite 35 und 36:
35 D.E. McNIEL and R.L. BINDER: Cor
- Seite 37 und 38:
Heute scheint das anders. Aber es b
- Seite 39 und 40:
menschlicher Angelegenheiten die Vo
- Seite 41 und 42:
menschwert. Wir bitten Sie, auf uns
- Seite 43 und 44:
sehen ist. Günther WIENBERG erwäh
- Seite 45 und 46:
Exkurs 2: Drinnen-Draußen-Ambivale
- Seite 47 und 48:
dungs-, sondern in der Verlaufsgesc
- Seite 49 und 50:
Zwangsmaßnahmen im europäischen V
- Seite 51 und 52:
„Fixieren und unfreiwillige Abson
- Seite 53 und 54:
Abb. 2 Zur Vorbereitung haben wir z
- Seite 55 und 56:
- Gewalt und Zwang ist kulturell ve
- Seite 57 und 58:
Schließlich ist auch auf die Unter
- Seite 59 und 60:
Abb. 1 Rodewischer Thesen, Auszug
- Seite 61 und 62:
Abb. 3 Rodewischer Thesen, Auszug n
- Seite 63 und 64:
Abb. 4 Brandenburger Thesen, Auszug
- Seite 65 und 66:
Vielleicht auch deshalb haben die T
- Seite 67 und 68:
Gewaltfreie Psychiatrie - eine Fikt
- Seite 69 und 70:
fügen“, oder „der Herrschaft .
- Seite 71 und 72:
Psychiatrie funktional auch deshalb
- Seite 73 und 74:
1991). Die Frage der Gewaltanwendun
- Seite 75 und 76:
9. Es ist eine therapeutische Aufga
- Seite 77 und 78:
der Aufklärung tief verwurzelte Sa
- Seite 79 und 80: Literatur ACHENBACH, G.B.: Wie mach
- Seite 81 und 82: Sie denken, und sie lenken ihn denn
- Seite 83 und 84: Bett zu bringen, griffen vier stark
- Seite 85 und 86: Behandlung Claudia Bridge Sie wiese
- Seite 87 und 88: Das Dilemma der Angehörigen Was so
- Seite 89 und 90: Ansprechpartner finden, die ihnen h
- Seite 91: hen durfte, attackierte er den anwe
- Seite 94 und 95: Zwang, Zwang, Zwang Claudia Bridge
- Seite 96 und 97: Handlungen entfaltet werden, die ü
- Seite 98 und 99: desrechtlichen Unterbringungen als
- Seite 100 und 101: Abb. 2 100 1200 1000 800 600 400 20
- Seite 102 und 103: a.) Rechtzeitige bzw. vorherige Anh
- Seite 104 und 105: erfahren genug und der Betroffene b
- Seite 106 und 107: Gesetzestexte und Rechtswirklichkei
- Seite 108 und 109: Rz. 219 ff., 237 ff.). Die diesbez
- Seite 110 und 111: OLG Frankfurt (R&P 1992.66) im eine
- Seite 112 und 113: gegen Maßnahmen während des Vollz
- Seite 114 und 115: Literatur ARNOLD R./KLOSS W.: Offen
- Seite 116 und 117: Aus dem Gesagten folgt die erste un
- Seite 118 und 119: Bei und hat es lange gedauert, bis
- Seite 120 und 121: 1. Das Thema muß ständig aktuell,
- Seite 122 und 123: Abb. 1 Abb. 2 122
- Seite 124 und 125: Vor diesem Hintergrund ergab sich f
- Seite 126 und 127: Abb. 7 Abb. 8 126 Statistische Date
- Seite 128 und 129: Abb. 10 128
- Seite 132 und 133: Abb. 16 (Abb. 13) und Diagnose (Abb
- Seite 134 und 135: Wenn wir unsere Auswertungen vom Ok
- Seite 136 und 137: Was will man mit dieser Dokumentati
- Seite 138 und 139: Wie gehen wir denn angemessen damit
- Seite 140 und 141: Literatur FENGLER, C., FENGLER, T.:
- Seite 142 und 143: 2) Aufbau und Ziel der Untersuchung
- Seite 144 und 145: Abb. 1 3.3) Ergebnisse der Intervie
- Seite 146 und 147: Selbstkritisch wurde teilweise die
- Seite 148 und 149: Haben Sie die Unterbringung als ung
- Seite 150 und 151: genannt. In allen drei Fragen zielt
- Seite 152 und 153: Literatur A. BADL, A. KÜNZ, W. MÜ
- Seite 154 und 155: Lauf der nicht unterbrochenen Thera
- Seite 156 und 157: für den sexuellen Kindermißbrauch
- Seite 158 und 159: vorliegen. Für das Pflegepersonal,
- Seite 160 und 161: 160
- Seite 162 und 163: 162 Projektion & Wirklichkeit Claud
- Seite 164 und 165: In einer schon jahrelangen Diskussi
- Seite 166 und 167: Um Zwangsmaßnahmen dieser Art mög
- Seite 168 und 169: Natürlich sollte, wie beschrieben,
- Seite 170 und 171: De-Eskalation von Gewalt in der Psy
- Seite 172 und 173: fen von Aggression unterschienden w
- Seite 174 und 175: Schwerpunkt dieser ersten Fortbildu
- Seite 176 und 177: 176 Zusammengefaßte Antworten des
- Seite 178 und 179: Erfahrungen mit der offenen Tür -
- Seite 180 und 181:
Aber auch der Besuch von Kino- und
- Seite 182 und 183:
Die Öffnung der geschlossenen Aufn
- Seite 184 und 185:
Auswertung der statistischen Daten
- Seite 186 und 187:
die „soziale Integrität“, gena
- Seite 188 und 189:
Tabelle 2 70er und 80er Jahren, so
- Seite 190 und 191:
ne scharfe Trennung zwischen Zwangs
- Seite 192 und 193:
Abb. 2 Gruppe der fürsorglich Zur
- Seite 194 und 195:
Abb. 4 Abb. 5 194
- Seite 196 und 197:
Abb. 8a und b 196
- Seite 198 und 199:
zophrene, dagegen nur 33% der nicht
- Seite 200 und 201:
ichterliche Unterbringung mit all i
- Seite 202 und 203:
Aspekte zur Theorie und Praxis eine
- Seite 204 und 205:
ent will Obst, Rauchwaren, die Klei
- Seite 206 und 207:
ein hohes Interaktionsniveau seiten
- Seite 208 und 209:
des „PatientInnen“-Status, was
- Seite 210 und 211:
Das Forum ‘Nachbesprechung’ die
- Seite 212 und 213:
Die Perspektive der Krisenassistent
- Seite 214 und 215:
der Institution und ihrer Mitarbeit
- Seite 216 und 217:
Nach zwei Atelierveranstaltungen zu
- Seite 218 und 219:
Das folgende Interdependenzschema f
- Seite 220 und 221:
ung - ein bisweilen erschütterndes
- Seite 222 und 223:
ven Erfassung und Beschreibung des
- Seite 224 und 225:
informieren; nur so kann sich der N
- Seite 226 und 227:
PHILIPZEN, H. (1997). Erfahrungen m
- Seite 228 und 229:
Verzeichnis der Autorinnen und Auto
- Seite 230 und 231:
Veröffentlichungen und Information
- Seite 232:
nicht Regionalkonferenzen über den