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Gewalt und Zwang in der stationäre
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Gefördert durch das Bundesminister
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II. Rechtswirklichkeit und Handlung
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8 Is nobody perfect? Die Unvollkomm
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se sogar mit zunehmender Tendenz, e
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Ausschnittes aus der komplexen Prob
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Grußwort des Bundesministeriums f
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hen, daß ihre wissenschaftlichen E
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I. Gewalt in der stationären Psych
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Doch tagein tagaus im Dienst am App
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Abb. 1 Aus Crefeld, 1997 23
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so z.B. in den Städten Bonn, Köln
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willig aufgenommenen Patienten und
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Abb. 12 Abb. 13 130
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Abb. 16 (Abb. 13) und Diagnose (Abb
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Wenn wir unsere Auswertungen vom Ok
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Was will man mit dieser Dokumentati
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Wie gehen wir denn angemessen damit
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Literatur FENGLER, C., FENGLER, T.:
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2) Aufbau und Ziel der Untersuchung
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Abb. 1 3.3) Ergebnisse der Intervie
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Selbstkritisch wurde teilweise die
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Haben Sie die Unterbringung als ung
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genannt. In allen drei Fragen zielt
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Literatur A. BADL, A. KÜNZ, W. MÜ
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Lauf der nicht unterbrochenen Thera
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für den sexuellen Kindermißbrauch
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vorliegen. Für das Pflegepersonal,
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162 Projektion & Wirklichkeit Claud
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In einer schon jahrelangen Diskussi
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Um Zwangsmaßnahmen dieser Art mög
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Natürlich sollte, wie beschrieben,
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De-Eskalation von Gewalt in der Psy
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fen von Aggression unterschienden w
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176 Zusammengefaßte Antworten des
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Erfahrungen mit der offenen Tür -
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Aber auch der Besuch von Kino- und
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Die Öffnung der geschlossenen Aufn
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Auswertung der statistischen Daten
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Tabelle 2 70er und 80er Jahren, so
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ne scharfe Trennung zwischen Zwangs
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Abb. 2 Gruppe der fürsorglich Zur
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Abb. 4 Abb. 5 194
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Abb. 8a und b 196
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zophrene, dagegen nur 33% der nicht
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Die Perspektive der Krisenassistent
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der Institution und ihrer Mitarbeit
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Das folgende Interdependenzschema f
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PHILIPZEN, H. (1997). Erfahrungen m
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