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Bericht der Bundesregierung 2012 - netzwerkB

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Drucksache 17/10500 – 156 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode– sexueller Missbrauch (KindesundJugendalter)– Menschenhandel 2Landeskoordinierungsstellehäusliche GewaltAngebote für von Gewaltbetroffene Männer1jaalle InterventionsstellenAngaben <strong>der</strong> Landesregierung:Politische Instrumente zum ThemaGewalt gegen Frauen z. B.Aktions-/ArbeitspläneAngaben des Landes zu vom Land geför<strong>der</strong>ten AngebotenFrauenhäuser bzw. Frauen- undKin<strong>der</strong>schutzhäuser und gesamtePlatzzahlZufluchtswohnungen und gesamtePlatzzahlFachberatungsstellen für vonGewalt betroffene FrauenInterventionsstellen 7Fachberatungsstellen bei sexuellerGewalt/FrauennotrufeFachberatungsstellen für vonsexuellem Missbrauch BetroffeneFachberatungsstellen für Opfer vonMenschenhandelFachberatungsstellen für Opfer vonZwangsverheiratungFachberatungsstellen für Lesbenund Trans*-MenschenFachberatungsstellen für Frauenmit Behin<strong>der</strong>ungenGesamtumfang <strong>der</strong> Landesför<strong>der</strong>ungRechtliche Grundlage fürFör<strong>der</strong>ungKommunale Ko-Finanzierung alsVoraussetzung <strong>der</strong> Landesfinanzierung?Landesaktionsplan zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt von 2007,Fortschreibung ab <strong>2012</strong>16 Frauen- und Kin<strong>der</strong>schutzeinrichtungen (Häuser + Wohnungen) 260 Plätzefür Frauen zuzüglich Kin<strong>der</strong>bettens. o.11.000.000 €davon462.720 € für Frauen- und Kin<strong>der</strong>schutzhäuser293.280 € für InterventionsstellenDie Finanzierung ist festgelegt in <strong>der</strong> „Richtlinie über die Gewährung vonZuwendungen zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Chancengleichheit“ vom 22.5.2007, geän<strong>der</strong>tam 14.5.2009. Jährlich auf Antrag im Rahmen <strong>der</strong> Verfügbarkeit <strong>der</strong> Haushaltsmittel,aber seit Jahren sicher.Landesmittel nur, wenn Kommune einen Beschluss/Absichtserklärung zurFör<strong>der</strong>ung vorlegt, in Frauen- und Kin<strong>der</strong>schutzhäusern Kin<strong>der</strong>schutzeinrichtungenträgt Land ca. 30 %,Interventionsstellen/Menschenhandelsberatungsstelle 90 % Landesmittel.

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