Bericht der Bundesregierung 2012 - netzwerkB

Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 325 – Drucksache 17/10500SeiteAbbildung 22 Eignung von Frauenhäusern für Frauen mit Beeinträchtigungund Behinderung (in abs. Zahlen der Frauenhäuser) 63Abbildung 23 Rollstuhlgerechte Ausstattung von Frauenhäusern nachBundesländern (Eingang, Zimmer, Toiletten) (in abs.Zahlen der Frauenhäuser) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Abbildung 24 Aufnahme psychisch erkrankter und suchtkranker Frauenin Frauenhäusern (in % der Frauenhäuser) . . . . . . . . . . . . . 64Abbildung 25 Eignung der Frauenhäuser für psychisch kranke Frauennach Bundesländern (in abs. Zahlen der Frauenhäuser) . . . 65Abbildung 26 Eignung der Frauenhäuser für suchtkranke Frauen nachBundesländern (in abs. Zahlen der Frauenhäuser) . . . . . . . . 65Abbildung 27 Nicht aufgenommene/weitervermittelte Frauen inFrauenhäusern nach Gruppenzugehörigkeit in 2010(in abs. Zahlen der Frauen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Abbildung 28 Nichtaufnahme/Weiterverweisungen in Frauenhäusernin 2010 nach Bundesländern (in % der Frauenhäuser) . . . . 67Abbildung 29 Auslastungsquoten in Frauenhäusern im Jahresdurchschnitt2010 nach Bundesländern (in abs. Zahlder Frauenhäuser) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Abbildung 30 Nichtaufnahme/Weitervermittlung in Frauenhäusern(alle Gründe) nach Auslastungsquoten der Frauenhäuserin 2010 (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Abbildung 31 Altersgrenzen für Jungen in Frauenhäusern (in %) . . . . . . . 69Abbildung 32 Anzahl der Teilzeitmitarbeiterinnen im Kinderbereichder Frauenhäuser (in abs. Zahl der Frauenhäuser) . . . . . . . . 70Abbildung 33 Eigenständige Unterstützungsangebote für Kinder inFrauenhäusern (in abs. Zahl der Frauenhäuser) . . . . . . . . . . 71Abbildung 34 Angebote für Kinder, Jugendliche, Mädchen und Jungenin Frauenhäusern nach Alter und Geschlecht (in %,Anteil an den antwortenden Frauenhäusern, der dasAngebot vorhält) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Abbildung 35 Konzeptionelle Verankerung von Kinderschutzin Frauenhäusern (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Abbildung 36 Häufigkeit verbindlicher Kooperationsvereinbarungen derFrauenhäuser nach Bundesländern (in % der Frauenhäuser) 74Abbildung 37 Einzugsgebiet der spezialisierten Fachberatungsstellen(in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Abbildung 38 Art der auf Gewalt spezialisierten Fachberatungsstellen(in abs. Zahlen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Abbildung 39 Trägerschaft der auf Gewalt spezialisiertenFachberatungsstellen (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Abbildung 40 Anzahl der Klientinnen der spezialisiertenFachberatungsstellen in 2010 (in %) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Abbildung 41 Häufigste/typische Dauer von Beratungsverläufen(in %, n=133) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Abbildung 42Angebotsspektrum der spezialisierten Fachberatungsstellenfür Gewalt gegen Frauen (in % der Fachberatungsstellen) 80