Bericht der Bundesregierung 2012 - netzwerkB

Drucksache 17/10500 – 160 – Deutscher Bundestag – 17. WahlperiodeQualitative Vorgaben für dieFörderungVeränderungen der Förderhöheweitere Angebote/Besonderheitendieses BundeslandesWeitere AngeboteAngebote im GesundheitsbereichAngaben der LandeskoordinierungTrägerGründungMitarbeiter/innenAuftragFinanzierungBudgetRahmenbedingungenDie Bewilligung ist mit der Auflage verbunden, dass der Zuwendungsempfängerdie vereinbarten qualitativen (z. B. Selbstevaluation durch anonymeKlientinnenbefragung), und quantitativen Anforderungen (z. B. Belegung,Anzahl der Beratungen, Anzahl der Vermittlungen in andere Einrichtungen) desControllings erfüllt. Des Weiteren ist an die Bewilligung die Maßgabegeknüpft, dass der Träger sich aktiv in den Prozess der Neustrukturierung derBeratungslandschaft einbringt.In einem Frauenhaus wurde im Jahr 2008 die Platzzahl von 8 auf 10 Plätzenaufgrund einer dauerhaften überdurchschnittlichen Belegung angehoben.1 landesweit tätige Fachberatungsstelle für Täterarbeit bei häuslicher GewaltDer Paritätische Wohlfahrtsverband2006, nach Landtagsbeschluss von 2004 im Ergebnis der Evaluation desLandesprogramms zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt (2001 bis 2004)1 Soziologin M.A.Koordinierung der VernetzungLobbyarbeit für die UnterstützungseinrichtungenVermittlung bei Konflikten im NetzwerkStellungnahmen fachlicher/politischer ArtDokumentation und statistische Aufarbeitung der InterventionsstellenarbeitVorbereitung und Aufbau eines Ressourcenzentrums/InformationspoolsKonzeption und Organisation von Fachtagungen und FortbildungenQualitätsentwicklungFördermittel des Ministeriums für Arbeit und Soziales für Personal- undSachausgaben in Höhe von max. 50.000 € jährlich. Der Träger gewährleistetEigenmittel in Höhe von mindestens 10 % der Landesförderung.Keine AngabeLandesarbeitsgemeinschaften der UnterstützungseinrichtungenLandesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt