Bericht der Bundesregierung 2012 - netzwerkB

Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 3 – Drucksache 17/10500Stellungnahme der BundesregierungInhaltsverzeichnisSeite1 Einleitung: Gleichstellungspolitische Einordnung, Berichtsauftragund Gutachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51.1 Schutz vor Gewalt im Lebensverlauf geschlechtsspezifisch gewährleisten:Zur gleichstellungspolitischen Einordnungdes Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51.2 Aufgabenstellung für den Bericht der Bundesregierung; Zielsetzungdes Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.3 Bestandsaufnahme als Kernstück dieses Berichts . . . . . . . . . . . . . . . 101.4 Bedeutung der Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Zentrale Befunde der Bestandsaufnahme undHerausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Anzahl und regionale Verteilung der Frauenschutzeinrichtungenund der Fachberatungsstellen bei Gewalt gegen Frauen . . . . . . . . . . 132.2 Kein „Ranking“ oder „Rating“ der Versorgungsdichte und -qualitätnach Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.3 Demografische Entwicklung als Herausforderung fürdas Hilfesystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.4 Suche nach Einrichtungen, Inanspruchnahme von und Auslastungder Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152.5 Eignung von Frauenhäusern und Fachberatungsstellenfür bestimmte Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152.6 Zugang für Migrantinnen als Zielgruppe von Frauenhäusern undFachberatungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162.7 Versorgung mitbetroffener Kinder in der Frauenhausarbeit . . . . . . . 172.8 Fachliche Kriterien der Versorgungsqualität und personelleAusstattung als limitierender Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172.9 Probleme der Finanzierung der Unterstützungsangebote aus Sichtder Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172.10 Zugang zu Beratung aus Sicht potenzieller Nutzerinnen undRückschlüsse auf ungedeckten Unterstützungsbedarf undZugangsbarrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182.11 Neue Medien als Chance für niedrigschwellige Zugängezu professioneller Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192.12 Bedarfsanalyse und Bedarfsplanung als notwendige Bestandteileeiner koordinierten Weiterentwicklung des Hilfesystems . . . . . . . . . 202.13 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für bundesrechtlicheRegelungen zur besseren Einbindung von Hilfen für gewaltbetroffeneFrauen und deren Kinder in die geltendenSozialleistungsgesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202.14 Landesrechtliche Optionen zur Absicherung der Einrichtungsfinanzierungund zur bedarfsgerechten Steuerungder Weiterentwicklung des Hilfesystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21