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Bericht der Bundesregierung 2012 - netzwerkB

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Drucksache 17/10500 – 38 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiodetung) mit einem Fragebogen zu Ausstattung,Finanzierung, Angebotsspektrum und Inanspruchnahme(Vollerhebung, Datenbasis N=265 Fragebögen)– Befragung nicht auf Gewalt spezialisierter Beratungsstellen(Ehe-/Familienberatungsstellen, Erziehungsberatungsstellen,Opferberatungsstellen, SchwangerenundSchwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Suchtberatungsstellen)zu Ausstattung, Finanzierung, Angebotsspektrumund Eignung für bzw. Inanspruchnahmedurch von Gewalt betroffene Frauen (Stichprobenselektiondurch Zugang, Datenbasis N=215 Fragebögen)– Befragung <strong>der</strong> hauptamtlichen kommunalen FrauenundGleichstellungsbeauftragten (Vollerhebung angestrebt,aber Selektionseffekte, Datenbasis N= 371 Fragebögen)– Interviews mit allen 16 für die För<strong>der</strong>ung von Frauenunterstützungseinrichtungenzuständigen Ressorts inden entsprechenden Landesministerien (Vollerhebung)– Recherche in Internet und vielfältigen Dokumentenund Quellen zum Vorhandensein spezialisierter Angebotebei Gewalt gegen Frauen, wenn erfor<strong>der</strong>lich telefonischeÜberprüfung– Fachgespräche mit <strong>der</strong> Bundesweiten Frauenhauskoordinierung(FHK), dem Bundesverband <strong>der</strong> Frauenberatungsstellenund Frauennotrufe (bff), dem Koordinierungskreisgegen Frauenhandel und Gewalt an Frauenim Migrationsprozess (KOK), (Datenbasis N=7)– Recherche im Internet und 3 Fachgespräche mit Expertinnenzur Dokumentation von Polizeieinsätzenwegen Gewalt gegen Frauen und zur Häufigkeit vonVerfahren nach dem Gewaltschutzgesetz– Zur Erhebung <strong>der</strong> Sicht von Frauen: Repräsentative Bevölkerungsbefragungvon 18- bis 65jährigen Frauen, inPrivathaushalten lebend, Datenbasis N=1.138.Rücklauf <strong>der</strong> Einrichtungsbefragungen 2Tabelle 1FrauenhäuserFachberatungsstellen beiGewalt gegen Frauennicht auf Gewalt spezialisierterBeratungsstellenkommunale Frauen- undGleichstellungsbeauftragteRücklauf <strong>der</strong> Fragebögen gesamt 3Zugang ggf. AuswahlAdressen über Frauenhauskoordinierungund eigene RecherchenAdressen über Bundesverband <strong>der</strong>Frauenberatungsstellen und Frauennotrufesowie eigene RecherchenVersand <strong>der</strong> Fragebögen zentralüber Fachverbände (s. u.), Größe<strong>der</strong> Grundgesamtheit unbekanntVersand zentral über die Bundesgeschäftsstelle<strong>der</strong> kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten(s. u.), Größe <strong>der</strong>Grundgesamtheit laut Bundesgeschäftsstelle:ca. 1.900Gesamtanzahl <strong>der</strong>angeschriebenenStellen 3353VollerhebungauswertbarerRücklaufRücklaufin %222 62Quelle: Bestandsaufnahme Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und an<strong>der</strong>e Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und <strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>2011 – BMFSFJ/SoFFI F.* Für alle Stellen wurde ein Online- Fragebogen eingesetzt o<strong>der</strong> auf Wunsch <strong>der</strong> Fragebogen als Papierversion zugeschickt721Vollerhebungunbekannt, wieviele erreichtwurdenInsgesamt: 1.900unbekannt, wieviele davon angeschriebenwurden265 37224 Unbekannt371 Geschätzt19,52 Die Angaben zu <strong>der</strong> Repräsentativbefragung finden sich in Abschnitt D zusammen mit <strong>der</strong> Darstellung <strong>der</strong> Ergebnisse.3 Angeschrieben wurden die zum damaligen Zeitpunkt bekannten Stellen. Im Laufe <strong>der</strong> Recherche wurden weitere Stellen bekannt, die nicht mehrin die Befragung aufgenommen werden konnten.

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