Notizen zur Verhaltensethik - Das Buddhistische Haus

Empfehlungen

Info

Die Regeln, "in denen man sich schulen soll", sind rezitiert worden. Die sieben Regeln "zur Beilegung der Streitigkeiten" sind rezitiert worden. Soviel ist in des Erhabenen Ordenssatzung überliefert, ist in der Ordenssatzung enthalten und kommt halbmonatlich zur Rezitation. Hierin sollen alle sich einig, zusammen sich freuend und nicht streitend sich üben. Die ausführliche Rezitation: die Fünfte Das Hauptregelwerk der buddhistischen Mönche ist beendet Uddiññhā sekhiyā dhammā. Uddiññhā satta adhikaraõasamathā dhammā. Ettakaŋ tassa Bhagavato suttāgataŋ suttapariyāpannaŋ anvaddhamāsaŋ uddesaŋ āgacchati. Tattha sabbeh’eva samaggehi sammodamānehi avivadamānehi sikkhitabban’ti. Vitthāruddeso pañcamo Bhikkhupātimokkhaŋ niññhitaŋ Alle Mönche: "Sehr Gut! Sehr Gut! Sehr Gut! " Sabbe bhikkhū: "Sādhu! Sādhu! Sādhu!" ��
ANHANG I Notizen zur Verhaltensethik aus Mahāvagga (MV), Cullavagga (CV) and Parivārā (PV) 1. DIE ORDINATION ALS SĀMAṆERA – SĀMAṆERA-PABBAJJĀ* 10 DAS VERFAHREN (Aus dem ersten Kap. des MV 82f) Das Verfahren der Ordination als Sāmaṇera (wörtl.: Sohn der Einsiedler) besteht aus vier Hauptteilen: i) Rasieren, ii) Bitte um das Fortziehen (pabbajjā), iii) Bitte um und Annahme der dreifachen Zuflucht und der zehn Regeln, und iv) Annahme eines Unterweisers (Upajjhāyas). i) Rasieren Der Anwärter (A.) soll, als Laie, die Haare und den Bart von einem bestimmten Bhikkhu abrasieren lassen, wobei das erste Büschel der abgeschnittenen Haare A. in die Hand gegeben wird. Nun gibt der Bhikkhu das Meditationsobjekt der Hautpentade (taca-pañcaka-kammaṭṭhāna) der 32 Körperteile, die A. ihm nachsprechen soll: [Es gibt an diesem Körper:] "Kopfhaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut. [Und umgekehrt:] Haut, Zähne, Nägel, Körperhaare, Kopfhaare." Kesā, lomā, nakkhā, dantā, taco. Taco, dantā, nakkhā, lomā, kesā. Nach dem Rasieren, geht A. zu einem älteren bhikkhu, der zehn oder mehrere Jahren hochordiniert ist, und verehrt ihm als seinem Unterweiser (upajjjāya) indem er sich zu seinen Füßen verbeugt. Wenn andere Bhikkhus anwesend sind, soll er auch zu ihren Füßen verbeugen, indem er gewöhnlicherweise sagt: Mit Verlaub, Ehrwürdiger Herr, ich verehre den Orden. Zum zweiten Male, ... . Zum dritten Male, ... ich verehre den Orden. ii) Bitte um das Fortziehen (pabbajjā) Okāsa, Saïghaŋ vandāmi, bhante. Dutiyampi, Saïghaŋ vandāmi, bhante. Tatiyampi, Saïghaŋ vandāmi, bhante. Dann soll A. ein Untergewand und ein Obergewand, die mit einem Gürtel gebunden sind, nehmen, sich zu den Füßen des Unterweisers (Upajjhāyas) verbeugen, sich in die Hocke setzen (hinkauern), die Hände zu-sammenlegen und sie bis an den Kopf heranführen, und 1. um das Fortziehen (pabbajjā), und 2. um das Empfangen der Gewänder von dem Unterweiser bitten. * Pabbajjā (wörtl.: Das Fortziehen, bzw. das Hinausziehen). 'Das Hinausziehen aus dem Hausleben in die Hauslosigkeit' (agārasmā anagāriyaŋ pabbajjā), ist ein sehr häufiger Ausdruck im Kanon für Pabbajjā. Hier "Hausleben (agāra ) bedeutet: Das Leben des Haushälters, wofür Beschäftigungen wie Landwirtschaft, Handel, usw. nötig sind. Nach der Pabbajjā gibt es das alles nicht mehr. Deshalb soll Pabbajjā als 'Gang in die Hauslosigkeit' verstanden werden." (Smps. 139))
Seite 1 und 2: BHIKKHU- PĀTIMOKKHA Das Hauptregel
Seite 3 und 4: Abkürzungen Aussprache des Pāḷi
Seite 5 und 6: ABKÜRZUNGEN Bemerkung Der Pāḷit
Seite 7 und 8: AUSSPRACHE DES PĀḶI "Zwei Umstä
Seite 9 und 10: EINFÜHRUNG Pātimokkha Die Kopfzei
Seite 11 und 12: "Solange die Vinaya-Bücher nicht z
Seite 13 und 14: Es bleibt zu hoffen, daß dieses Bu
Seite 15 und 16: DAS VINAYAVERFAHREN 8 BEZÜGLICH DE
Seite 17 und 18: Ant: "Nach dem Zählen der versamme
Seite 19 und 20: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
Seite 21 und 22: [Ausrufungsfrage] Hier nun frage ic
Seite 23 und 24: eingesteht, begeht ein Vergehen, we
Seite 25 und 26: ooooooooooooooooo dennoch {diese Ha
Seite 27 und 28: 3. Wenn das Gewand eines Mönches f
Seite 29 und 30: eigen ist. Möge was Euer eigen ist
Seite 31 und 32: 27. Es kann sein, daß ein Haushäl
Seite 33 und 34: ausbreitet oder ausbreiten läßt u
Seite 35 und 36: 34. Eine Familie mag einen Mönch,
Seite 37 und 38: 56. Welcher Mönch auch immer, ohne
Seite 39 und 40: Weise von den Mönchen ermahnt, den
Seite 41 und 42: es] oder innerhalb eines Wohnsitzes
Seite 43 und 44: solchen Lagerstätten lebt und ohne
Seite 45 und 46: 25. "Ich werde mich in bewohnter Ge
Seite 47 und 48: 53. "Ich werde nicht [die Brockensp
Seite 49: [9. Regeln zur "Beilegung der Strei
Seite 53 und 54: iii) Bitte um und Annahme der dreif
Seite 55 und 56: Der Unterweiser sagt: "Angemessen."
Seite 57 und 58: 8) Bist du ein freier Mann? SĀ: "I
Seite 59 und 60: ) Und zum zweiten Male verkünde ic
Seite 61 und 62: Der Lehrer: "Angemessen." Der Schü
Seite 63 und 64: 'Niyassa-kamma' (CV 24f) auferlegen
Seite 65 und 66: abgeben. Ist [A], [wenn möglich],
Seite 67 und 68: III) Uposathahandlung der Reinheit
Seite 69 und 70: der selben Vergehensklasse oder ver
Seite 71 und 72: Dementsprechend, falls [A] den glei
Seite 73 und 74: BEISPIELE ÜBER DAS AUSHÄNDIGEN AN
Seite 75 und 76: i) Bewährungszeit für verheimlich
Seite 77 und 78: III) Wiedereinsetzung (Abbhāna) De
Seite 79 und 80: ooooooooo Orden stimmt ihr zu, desh
Seite 81 und 82: [A] wiederholt noch 2x und fügt hi
Seite 83 und 84: Ehrerbietung aufzuerlegen. pañicch
Seite 85 und 86: f) Er bat den Orden darum, ihm für
Seite 87 und 88: a) Mit Nachrichtsendung (Pahite) i)
Seite 89 und 90: Behinderung der Einladung [zur Erma
Seite 91 und 92: In einem solchen Fall sollen sie, w
Seite 93 und 94: Soundso um die Kaṭhinaprivilegien
Seite 95 und 96: hin zurückkehren [, wo ich die Reg
Seite 97 und 98: 4. Aḍḍhamaṇḍala: Kleine Fl
Seite 99 und 100: 5) Tuch zum Bedecken von Krätze (k
Seite 101 und 102:
"Ich gebe Ihnen/ dir dieses Gewand/
Seite 103 und 104:
Unzulässige Farben für die zwei R
Seite 105 und 106:
6) Pattapiṇḍikaṅga - Aus der
Seite 107 und 108:
2. Brockenspeise a) Gegenwärtiges
Seite 109 und 110:
1.Buddhistisher Mönch (Bhikkhu) AN
Seite 111 und 112:
3. Uposatha ��
Seite 113 und 114:
ABLEITUNG I Nach den Regeln im KAC,
Seite 115 und 116:
6. Rachen - Mukhadvāra Daß mukhad
Seite 117 und 118:
innen nämlich der Gehörgang, die
Seite 119 und 120:
" Wenn etwas durch den Mund oder du
Seite 121 und 122:
8 . Gleiches Vergehen - Sabhāgā
Seite 123 und 124:
stand (sabhāgavatthu); wenn z. B.
Seite 125 und 126:
und ein desanā/ paṭiggahanā-duk
Seite 127 und 128:
4. a. Alle Wesen, alles Lebende, b.
Seite 129 und 130:
16. Smps 793 17. "Ich erlaube, ....
Seite 131 und 132:
3) wegen der Suttavibhaṅga im MV
Seite 133 und 134:
50."Ein Gang rundherum bedeutet, da
Seite 135 und 136:
68. Viññāpeyya sinnverwandt mit
Seite 137 und 138:
gesagt, jede Form des Zahlungsverke
Seite 139 und 140:
90. "Mit verschiedenen Gütern bede
Seite 141 und 142:
Abb. 3 Legende zu Abb. 3 11 = 12 =
Seite 143 und 144:
3) Wenn die Person schon vorher ein
Seite 145 und 146:
122. Uddhaŋ nadiyā. (Khvt 100); n
Seite 147 und 148:
en. Nun kann [A] sie genießen, ohn
Seite 149 und 150:
150. "Dessen Fall noch nicht durch
Seite 151 und 152:
170. "Das Untergewand soll man rund
Seite 153:
BIBLIOGRAPHIE Die folgenden Überse
Alle anzeigen

Notizen zur Verhaltensethik - Das Buddhistische Haus

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?