Vorlesung - Phil.-So. - Universität Augsburg

Bereich:
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Erziehungswissenschaft (Bachelor)
Modul: M2B
Sylvia Schütze - (B.A.) M2B Die Pädagogik Maria Montessoris
Untertitel: Blockveranstaltung
DozentIn: Sylvia Schütze
Termin: Termine am Fr. 06.05. 16:00 - 20:00, Sa. 02.07., Sa. 16.07. 10:00 - 18:00
Erster Termin: Fr., 06.05.2011, 16:00 - 20:00, Ort: 2103 Gebäude D
Status: Seminar
Beschreibung: Das Seminar bietet eine Einführung in die Erziehungs- und
Bildungstheorie der italienischen Ärztin und Pädagogin Maria Montessori, deren Ideen
und Methoden bis heute in vielen pädagogischen Einrichtungen in aller Welt umgesetzt
und angewandt werden.Viele verbinden mit Montessori-Pädagogik das Konzept der
„Freiarbeit“ und die Verwendung bestimmter Materialien. Das Seminar will die dahinter
stehende Theorie näher untersuchen, denn Montessori entwickelte ihre praktischen
Versuche aus einem bestimmten Menschenbild; sie entwickelte dezidierte Vorstellungen
von der Entwicklung des Menschen und seinen diesbezüglichen Bedürfnissen und
verfolgte klare Erziehungsziele.Nach einem biografischen Zugang zum Werk Montessoris
wird die Analyse und Diskussion von Texten zur Erziehungs- und Bildungstheorie im
Mittelpunkt der Seminararbeit stehen, gerahmt durch kurze Überblicksreferate. Nähere
Anschauung bietet ein Film über die Umsetzung der Montessori-Pädagogik vom
Kinderhaus bis zur Sekundarstufe. Am Ende der Veranstaltung steht die
Auseinandersetzung mit Kritik an der Montessori-Pädagogik und der Frage ihrer
Berechtigung.
Raum:
max. TeilnehmerInnenzahl: 20
Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis und Hausarbeit
ECTS: 6
Bereich:
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Erziehungswissenschaft (Bachelor)
Modul: M2B
Michaela Schmid - (B.A.) M2B Erziehung im Lebenslauf
DozentIn: Michaela Schmid
Termin: Mo. 15:45 - 17:15 (wöchentlich)
Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: 2103 Gebäude D
Status: Seminar
Beschreibung: „Im Horizont der Erziehung wird entschieden, welche Bedeutung der
Lebenslauf gewinnt, und im Horizont des Lebenslaufs wird entschieden, welche
Bedeutung die Erziehung gewinnt“ (Loch 1979, S. 14). Mit dem von Werner Loch 1979
in seiner Erziehungstheorie erstmals formulierten Zusammenhang von Erziehung und
Lebenslauf, verweist Loch auf die biographische Dimension von Erziehung. Im
Mittelpunkt dieser biographischen Erziehungstheorie steht folglich die individuelle