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Vorlesung - Phil.-So. - Universität Augsburg

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sein.<br />

Art der Veranstaltung: Lehrforschungsprojekt<br />

erw. TeilnehmerInnenzahl: 20<br />

ECTS: 6<br />

Bereich:<br />

<strong>Phil</strong>osophisch-<strong>So</strong>zialwissenschaftliche Fakultät > <strong>So</strong>zialwissenschaften ><br />

BA-<strong>So</strong>zialwissenschaften<br />

Proseminar<br />

Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. - Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel (SOZ-TM<br />

7 B)<br />

Untertitel: Stadt und Raum<br />

DozentIn: Peter Schürholz, Dipl.-Geogr.<br />

Termin: Fr. 14:00 - 15:30 (wöchentlich)<br />

Erster Termin: Fr., 06.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: 2117 Geb&auml;ude D<br />

Status: Proseminar<br />

Raum: 2117 Gebäude D<br />

max. TeilnehmerInnenzahl: 15<br />

ECTS: 4<br />

Bereich:<br />

<strong>Phil</strong>osophisch-<strong>So</strong>zialwissenschaftliche Fakultät > <strong>So</strong>zialwissenschaften<br />

<strong>Phil</strong>osophisch-<strong>So</strong>zialwissenschaftliche Fakultät<br />

Hauptkurs<br />

Alexander Kewitsch - ITM 2 <strong>So</strong>ziale Problemlagen und politische Intervention A<br />

Untertitel: Politische Partizipation in der Unterschicht – Zwischen Apathie und<br />

Exklusion<br />

DozentIn: Alexander Kewitsch<br />

Termin: Mi. 15:45 - 17:15 (wöchentlich)<br />

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: 2104 Geb&auml;ude D<br />

Status: Hauptkurs<br />

Beschreibung: Ein Blick auf die zumeist quantitativ ausgerichtete<br />

Mainstream-Forschung zum Thema politische Teilhabe lässt eine Auseinandersetzung mit<br />

Partizipationsverhalten der Unterschicht wenig gewinnbringend erscheinen. Die<br />

Datenlage ist eindeutig. Unabhängig von der Beteiligungsform weisen Personen mit<br />

einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze, im Vergleich zu den wohlhabenderen<br />

Bevölkerungsschichten, ein deutlich geringeres Partizipationsverhalten auf.Auch haben<br />

sich die wissenschaftlichen Erklärungsmuster für dieses Beteiligungsdefizit seit den<br />

60iger Jahren nur geringfügig verändert. Mangelte Bildung in Kombination mit einem,<br />

einkommens- und berufsstandsbedingten, niedrigen <strong>So</strong>zialstatus wirkt sich defizitär auf<br />

die Entwicklung des politischen Selbstvertrauens aus und führt somit zumeist in einen<br />

Zustand der politischen Apathie. Als einzigen Ausweg, aus dieser demokratietheoretisch<br />

durchaus problematischen Lage, verweist ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur

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