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Die städtebauliche Optimierung von ... - optirisk.de

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Abb. 33: Synoptische Darstellung <strong>de</strong>r Überlagerung <strong>de</strong>s Kontaminationsstatus mit <strong>de</strong>m Bestand<br />

Fazit: <strong>Die</strong> Beseitigung <strong>de</strong>s theoretischen maximalen Investitionsrisikos aufgrund<br />

umweltrelevanter Sachverhalte erfor<strong>de</strong>rt einen Kostenaufwand<br />

<strong>von</strong> ca. 240 T€.<br />

<strong>Die</strong> <strong>de</strong>taillierte Berechnung ist im BAND 4 zu fin<strong>de</strong>n.<br />

Kostenzusammenstellung<br />

1. Kosten für die Beseitigung <strong>de</strong>s Inanspruchnahmerisikos: 0 €<br />

2. Kosten für die Beseitigung <strong>de</strong>s theoretischen maximalen Investitionsrisikos ca. 240 T€<br />

∑ Gesamtkosten bei<strong>de</strong>r Maßnahmen ca. 240 T€<br />

Einsparpotenziale, die wie bei <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Mo<strong>de</strong>llstandorten entstehen wür<strong>de</strong>n, wenn die Durchführung<br />

<strong>de</strong>r Gefahrenabwehrmaßnahmen (Inanspruchnahmerisiko) und die Beseitigung <strong>de</strong>s theoretischen<br />

maximalen Investitionsrisikos nicht getrennt zeitlich nacheinan<strong>de</strong>r, son<strong>de</strong>rn ‚in einem<br />

Zuge’ erfolgt, entfallen hier, weil keine Gefahrenabwehrmaßnahmen durchzuführen sind.<br />

REFINA: | Projektbericht | 79

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