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Handbuch für die kommunale Auseinandersetzung mit dem ...

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arbeit und Jugendbildung, Gewaltprävention<br />

und Rechtsextremismus tätig. Kerstin Palloks<br />

unterstützt u. a. das „Netzwerk <strong>für</strong> Demokratie<br />

und Toleranz Lichtenberg“ und arbeitet<br />

im Projekt „ElternStärken“ (Beratung von Eltern<br />

rechtsextrem orientierter Jugendlicher)<br />

des Berliner Trägers pad e. V.<br />

Kontakt: Kerstin Palloks, ebb: Evaluation –<br />

Beratung – Bildung, www.beratungskiste.de<br />

Jan Raabe,<br />

Argumente & Kultur gegen Rechts e.V.<br />

Jahrgang 1965, Dipl. Sozialpädagoge, tätig<br />

in der Jugendarbeit, Referent beim Verein Argumente<br />

& Kultur gegen Rechts e.V., Themenschwerpunkt:<br />

extreme rechte (Jugend-)<br />

Kultur(en) und militanter Neonazismus. Mit<br />

Christian Dorbusch gab er den Sammelband<br />

„RechtsRock. Bestandsaufnahme und Gegenstrategien“<br />

(2002) heraus und veröffentlichte<br />

zuletzt <strong>mit</strong> Dornbusch und David Begrich<br />

„RechtsRock – Made in Sachsen-Anhalt“<br />

(2007).<br />

Timo Reinfrank,<br />

Amadeu-Antonio-Stiftung<br />

Jahrgang 1973, Diplom-Politologe und Stiftungskoordinator<br />

der Amadeu-Antonio-Stiftung.<br />

Er berät zivilgesellschaftliche Initiativen<br />

und Non-Profit-Organisationen im Bereich<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Auseinandersetzung</strong> <strong>mit</strong> Rechtsextremismus<br />

sowie Organisationsentwicklung,<br />

Fundraising und Vernetzung und lehrt<br />

als Dozent <strong>für</strong> Strategisches Fundraising an<br />

der Internationalen Fachhochschule <strong>für</strong> Exekutives<br />

Management, Berlin. Seit 2006 ist er<br />

Vorsitzender des Vereins <strong>für</strong> <strong>dem</strong>okratische<br />

Kultur in Berlin e. V.<br />

Sven Richwin,<br />

Rechtsanwalt<br />

Sven Richwin, Jahrgang 1971, ist von seiner<br />

Berliner Kanzlei aus überregional als<br />

Rechtsanwalt tätig. Die Schwerpunkte seiner<br />

Arbeit liegen im Zivilrecht und Öffentlichen<br />

Recht, dort insbesondere beim Thema<br />

Versammlungsrecht.<br />

346 Anhang<br />

Als juristischer Berater der Mobilen Beratung<br />

gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) hat<br />

er u. a. an der Veröffentlichung „Handlungs-<br />

Räume. Umgang <strong>mit</strong> rechtsextremen Anmietungsversuchen<br />

von öffentlich-rechtlichen<br />

Veranstaltungsräumen“ <strong>mit</strong>gewirkt, <strong>die</strong> 2008<br />

von der MBR herausgegeben worden ist. Nebenberuflich<br />

engagiert sich Sven Richwin im<br />

Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein<br />

(RAV).<br />

Petra Schickert,<br />

Kulturbüro Sachsen e.V.<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), seit 2001 Mitarbeiterin<br />

im Kulturbüro Sachsen e. V. Das<br />

Kulturbüro Sachsen e.V. berät seit 2001 lokale<br />

Vereine, Jugendinitiativen, Kirchgemeinden,<br />

Netzwerke, Firmen sowie Kommunalpolitik-<br />

und -verwaltung in Sachsen <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

Ziel, rechtsextremistischen Strukturen eine<br />

aktive <strong>dem</strong>okratische Zivilgesellschaft entgegenzusetzen<br />

und da<strong>mit</strong> Rechtsextremismus,<br />

Alltagsrassismus und Antise<strong>mit</strong>ismus zu bekämpfen.<br />

Die Projekte erarbeiten Methoden<br />

und Inhalte, <strong>die</strong> bürgerschaftliches Engagement<br />

und konkretes Handlungswissen gegen<br />

Rechtsextremismus stärken und so <strong>dem</strong>okratische<br />

Alltagskultur in sächsischen Kommunen<br />

und Landkreisen verankern.<br />

Heiko Schreckenberg,<br />

mobim – Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus<br />

in Münster<br />

Jahrgang 1981, Diplom-Pädagoge und Mitarbeiter<br />

in der „Mobilen Beratung gegen<br />

Rechtsextremismus, <strong>für</strong> Demokratie“ (mobim)<br />

im Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster<br />

(Westfalen).<br />

Albrecht Schröter,<br />

Oberbürgermeister von Jena<br />

Dr. theol., geboren 1955 in Halle / Saale.<br />

Nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger<br />

stu<strong>die</strong>rte Albrecht Schröter Theologie<br />

in Halle, wo er nach seinem Examen einige<br />

Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig<br />

war. 1984 kam er nach Jena, wo er dreizehn<br />

Jahre als Pfarrer sowie als Gründer und

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