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Handbuch für die kommunale Auseinandersetzung mit dem ...

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Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung zur <strong>Auseinandersetzung</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Rechtsextremismus<br />

Ziele der weltweiten Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 1925 als politisches Vermächtnis des<br />

ersten <strong>dem</strong>okratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert<br />

gegründet. Als eine gemeinnützige, private, kulturelle Institution ist sie den<br />

Ideen und Grundwerten der sozialen Demokratie verpflichtet. Die FES leistet<br />

Beiträge zur sozialen Demokratie<br />

durch politische Bildung, <strong>die</strong> ihre Grundwerte stärkt,<br />

durch <strong>die</strong> Förderung junger Wissenschaftler, <strong>die</strong> ihr verpflichtet sind,<br />

durch öffentliche Dialoge, <strong>die</strong> ihr politisch <strong>die</strong> Wege ebnen,<br />

durch Entwicklungszusammenarbeit, <strong>die</strong> globaler Gerechtigkeit <strong>die</strong>nt,<br />

durch Forschung und Politikberatung, <strong>die</strong> ihre Grundlagen erforschen und<br />

ver<strong>mit</strong>teln, und<br />

durch Brücken internationaler Kooperation, <strong>die</strong> zum Aufbau weltweiter<br />

Demokratie beitragen.<br />

Größere Niederlassungen der Stiftung befinden sich in Bonn und Berlin. Daneben<br />

gibt es deutschlandweit Landes- und Regionalbüros sowie über 100 Einsatzorte<br />

im Ausland. Nähere Informationen zur FES finden Sie im Internet unter<br />

www.fes.de.<br />

Die regionale Arbeit zur <strong>Auseinandersetzung</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong><br />

Rechtsextremismus<br />

Die Beschäftigung <strong>mit</strong> Erscheinungsformen des Rechtsextremismus und möglichen<br />

Gegenstrategien zählt seit Jahren zu den Arbeitsschwerpunkten der<br />

352 Anhang

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