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Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Teil 2

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- Die durch e<strong>in</strong>en Prozessschritt generierten Partikel können direkt<br />

bei <strong>der</strong> Entstehung durch Absaugen über e<strong>in</strong>e Filterspannstelle auf<br />

e<strong>in</strong>e Analysefiltermembran übertragen werden (siehe Kapitel F:<br />

Montagee<strong>in</strong>richtungen).<br />

- Partikelfallen können möglichst nahe an (und unter) die potentielle<br />

Partikelquelle (z. B. Fügeprozess) positioniert werden. Die durch<br />

den Prozess generierten Partikel sedimentieren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Falle und<br />

können analysiert werden.<br />

Flüssigextraktion von<br />

Montage- o<strong>der</strong><br />

Prozesspartikeln<br />

Prüfung nach VDA 19<br />

Flüssigextraktion von<br />

Montage- o<strong>der</strong><br />

Prozesspartikeln<br />

Prüfung nach VDA 19<br />

Absaugen von<br />

Montage- o<strong>der</strong><br />

Prozesspartikeln<br />

Abb. G.5: Charakterisierung von Fügeprozessen mittels flüssigkeitsbasierter<br />

Probenahme nach VDA 19, Probenahme durch Absaugen sowie<br />

Erfassung <strong>der</strong> abgegebenen Partikel mittels Partikelfalle<br />

101<br />

159

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