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14 tage auf eine kete Wardten Aber nemen Sie Die 20 Shi. Und Die waren So ist imer<br />

1 Kete vor sie Zu haben. Das Ist vreyer Handel, lord Broh'om (Brougham) sagd wir<br />

Sölden Edwas zu Rüklegen in unseren Junge Tage Auff Das wir Nigt die armen Casse<br />

bedürven wen wir Aid sein sollen wir Die vaule waren zu Rüklegen. wen dis Nigt<br />

kerne von einen Lord so solte Mann sagen Das sein geHirn Eben So vaul were Als Die<br />

waren wo mit wir unsere arbeid bezald krigen. als die Ungestempelden Zeitungen<br />

Aufkamen taten Da war Ein Menge so dis Der polizei anzeigden in Holmfirth Da<br />

waren die Blyths, die Estwoods Und s. w. etcet. Aber wo sein Sie jetz aber Es ist<br />

etwas Anderes unser trukVabrikand gehörd zu die Vromme Vreihandels Leute Er get<br />

2 mal in Die kirge Jeden sondag Und sagd Dem pfavenAndegtig Nag wir Haben unter<br />

Laßen Die Dinge so wir Haten tun solen Und wir Haben getan Die dinge so Wir heten<br />

unter Lasen solen und inUns ist kein gut Aber schohne unser guter Gott" (Worte der<br />

anglikanischen Litanei) „ja schohne unser biß Morgen so bezalen wir wider Unsern<br />

Webern in vaule Waren."<br />

Das Cottagesystem sieht viel unschuldiger aus und ist auch auf eine viel<br />

unschuldigere Weise entstanden, obwohl es dieselben knechtenden Wirkungen<br />

für den Arbeiter hat. In der Nähe der Fabriken auf dem Lande fehlt es<br />

oft an Wohnungen für die Arbeiter; der Fabrikant ist oft genötigt, solche<br />

Wohnungen zu bauen, und tut es gern, da sie ihm reichlichen Nutzen auf<br />

sein ausgelegtes Kapital einbringen. Wenn die Eigentümer von Arbeitercottages<br />

etwa 6 Prozent jährlich von ihrem Kapital bekommen, so kann man<br />

rechnen, daß die Cottages dem Fabrikanten das Doppelte eintragen, da er,<br />

solange seine Fabrik nicht gänzlich stillsteht, immer Mieter hat, und zwar<br />

solche Mieter, die stets bezahlen. Er ist also von den beiden Hauptnachteilen<br />

frei, die die übrigen Hausbesitzer treffen: Er hat nie Cottages leer stehen<br />

und läuft kein Risiko. Die Miete einer Cottage ist aber darnach berechnet,<br />

daß sie diese Nachteile deckt, und wenn der Fabrikant also dieselbe Miete<br />

nimmt wie die übrigen, so macht er mit 12 bis 14 Prozent ein brillantes Geschäft<br />

auf Unkosten der Arbeiter. Denn es ist offenbar unrecht, daß er,<br />

wenn er im Häuservermieten Geschäfte macht, einen größeren, ja den doppelten<br />

Nutzen bezieht wie seine Konkurrenten und zu gleicher Zeit ihnen<br />

alle Möglichkeit nimmt, mit ihm zu konkurrieren. Doppeltes Unrecht aber<br />

ist es, daß er diesen Nutzen aus der Tasche der besitzlosen Klasse bezieht,<br />

die über jeden Pfennig haushalten muß - doch das ist er ja gewohnt, dessen<br />

ganzer Reichtum auf Unkosten seiner Arbeiter erworben ist. Aber das Unrecht<br />

wird zur Infamie, wenn der Fabrikant, wie es oft genug geschieht, die<br />

Arbeiter, die bei Strafe der Entlassung in seinen Häusern wohnen müssen,<br />

zur Bezahlung einer höheren als der gewöhnlichen Miete oder gar dazu<br />

zwingt, Miete für ein Haus zu bezahlen, das sie gar nicht bewohnen! Der<br />

fjlalißax Guardian", zitiert im liberalen „Sun", behauptet, daß Hunderte

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