Deutsche Beteiligungs AG

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Vorstand Wilken Freiherr von Hodenberg, Königstein/Taunus (Sprecher) Pflichtmandate Edscha AG, Remscheid (bis 14. Februar 2003) Unternehmens Invest AG, Wien (Vorsitz) UNIVEST AG, Wien (Vorsitz) Vergleichbare Mandate im In- und Ausland Giga-Stream GmbH, Saarbrücken JCK Holding GmbH Textil KG, Quakenbrück Quartus Gestion S.A., Paris DBG Osteuropa-Holding GmbH, Frankfurt am Main (Vorsitz) Torsten Grede, Frankfurt am Main Vergleichbare Mandate im In- und Ausland Hochtemperatur Engineering GmbH, Mainz-Kastel (ab 16. Dezember 2002, Vorsitz) Grohmann Engineering GmbH, Prüm Otto Sauer Achsenfabrik Keilberg, Bessenbach-Keilberg (stellvertretender Vorsitz) Helmut Irle, Unterhaching Pflichtmandate AKsys Beteiligungs GmbH, Worms (ab 30. April 2003, Vorsitz) Bauer AG, Schrobenhausen (stellvertretender Vorsitz) Vergleichbare Mandate im In- und Ausland Faist Automotive GmbH & Co. KG, Krumbach (bis 14. November 2002, stellvertretender Vorsitz) Hörmann GmbH & Co. Beteiligungs KG, Kirchseeon (stellvertretender Vorsitz) Zapf GmbH, Bayreuth (Vorsitz) Reinhard Löffler, Weil der Stadt Pflichtmandate Hucke AG, Lübbecke Lignum Technologie AG, Schopfloch MHM Modeholding AG, Düsseldorf (bis 29. April 2003, stellvertretender Vorsitz) schlott gruppe AG, Freudenstadt transtec AG, Tübingen (stellvertretender Vorsitz) Victorvox AG, Krefeld (stellvertretender Vorsitz) 128
13.6 Konzern-Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG I. Marktentwicklung Der deutsche Private-Equity-Markt insgesamt hat sich im Geschäftsjahr 2002/2003 leicht rückläufig entwickelt. Wie schon im vorangegangenen Jahr ist der Rückgang der Investitionen durch Private-Equity-Gesellschaften aber erneut auf Entwicklungen außerhalb des Marktes zurückzuführen, in dem die Deutsche Beteiligungs AG tätig ist. Für Management-Buy-outs sind abermals mehr Investitionen getätigt worden als im Jahr zuvor. Waren in den ersten drei Quartalen des Jahres 2002 ausweislich der Statistik des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften in Management-Buy-outs knapp 600 Millionen von den Mitgliedern des Verbandes in Deutschland investiert worden, so waren es in den ersten drei Quartalen 2003 mehr als 850 Millionen Euro. Diesen Anstieg um gut ein Drittel spiegelt auch die Entwicklung der Transaktionen in dem Marktsegment wider, auf das sich die Deutsche Beteiligungs AG mit ihren Investitionen konzentriert. Im gesamten Jahr 2002 wurden in Deutschland elf Management-Buy-outs mit einem Transaktionsvolumen zwischen 50 und 250 Millionen Euro („mittleres Marktsegment“) registriert. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2003 waren es bereits zwölf; das Transaktionsvolumen in diesem mittleren Marktsegment stieg von rund 1,4 Milliarden Euro im Jahr 2002 auf 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2003 (Januar bis Oktober). Weltweit hat sich der zuletzt negative Trend im Private-Equity-Geschäft verändert. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika und wichtigen europäischen Private-Equity-Märkten waren 2001 und 2002 die Investitionen deutlich niedriger als jeweils im Jahr zuvor. Hintergrund war der scharfe Rückgang der Venture-Capital-Aktivitäten, der durch das wachsende Volumen von Buy-out-Finanzierungen nicht kompensiert werden konnte. Vorläufige Zahlen auf Basis der Halbjahreszahlen 2003 lassen den Schluss zu, dass 2003 insgesamt wieder mehr Private-Equity- Investitionen weltweit registriert werden als 2002. Dieser globale Markt hat ein Volumen von rund 80 Milliarden Euro – ein Vielfaches dessen, was den Markt ausmacht, der der Deutschen Beteiligungs AG zugänglich ist. Eine Bewertung der Marktchancen auf Basis solch globaler Daten wird dem Geschäft der Deutschen Beteiligungs AG deshalb nicht gerecht. Wir erwarten, dass sich in unserem Marktsegment die positive Entwicklung des Jahres 2003 fortsetzen wird. Dabei werden drei Faktoren das Beteiligungsgeschäft in Deutschland auch künftig prägen: 1. Den Anforderungen des Kapitalmarktes entsprechend forcieren Konzerne die Konzentration auf ihr Kerngeschäft; von Randbereichen trennen sie sich. Darauf waren 2003 die weitaus meisten Management-Buy-outs zurückzuführen. Es hat sich gezeigt, dass zunehmend aber auch Finanzierungsgesichtspunkte für die Veräußerung von Tochtergesellschaften oder einzelner Geschäftseinheiten ausschlaggebend sind. 2. Nach wie vor steht die Börse als Finanzierungsmöglichkeit für wachsende Unternehmen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung; dies gilt auch für die Veräußerung bestehender Unternehmensbeteiligungen. Der Private-Equity-Markt profitiert von diesen zusätzlichen Investitionsgelegenheiten: Der erfolglose Versuch, mit einem Teilverkauf über einen Börsengang zusätzliches Eigenkapital zu gewinnen, kann im Gesamtverkauf des Unternehmens als Management-Buy-out münden. Aber auch ein abermaliger Management-Buy-out, ein so genannter Secondary-Buy-out, stellt einen zunehmend bedeutenderen Exit-Kanal dar. 3. Die Veränderung des Kreditvergabeverhaltens der Kreditinstitute, das zum Teil durch die Ankündigung neuer Eigenkapitalrichtlinien für Banken („Basel II“) ausgelöst wurde, führt zu einer neuen Situation gerade in mittelständischen Unternehmen. Diese Ursache, aber auch die Frage nach der Unternehmensnachfolge, wird den Bedarf nach Private-Equity-Kapital mittelfristig weiter erhöhen. 129
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UNVOLLSTÄNDIGER VERKAUFSPROSPEKT v
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Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Inf
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6.5.2 Weiteres Mitarbeiterbeteiligu
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14 Jahresabschlüsse der Gesellscha
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1.4 Quellen Sämtliche Angaben zum
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Das Beteiligungsportfolio des DBAG-
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Die 4.666.667 Neuen Aktien sind von
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3 Das Angebot 3.1 Gegenstand des un
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3.2.4 Umplatzierung Die vom Bezugsr
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4 Risikofaktoren und Anlageerwägun
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(ii) Entwicklung der Portfoliounter
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Potentielle Anleger könnten darüb
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Sollten sich ein oder mehrere Portf
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Voraussetzung dafür ist zunächst,
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4.1.15 Abhängigkeit von Personen i
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Dieser Abschnitt ist in Zusammenhan
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Die Gesellschaft beabsichtigt, die
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5.2 Markt und Wettbewerb Der Markt
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Vergleicht man etwa die Entwicklung
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5. Januar 2004). Für 2004 erwartet
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5.3 Das Geschäftskonzept der DBAG
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gungsmöglichkeit weiter verfolgt w
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Der für das Portfoliounternehmen f
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Zudem übernimmt die Gesellschaft d
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Die verwaltende Komplementärin erh
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Umfang als bisher bei der investier
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Die nachfolgende Tabelle enthält A
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5.5.6 Portfolio nach Branchen Zur R
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der Managementgesellschaft Quartus
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Darüber hinaus bietet die Gesellsc
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6 Allgemeine Angaben über die Gese
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6.4 Besitzverhältnisse 6.4.1 Aktio
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Bisher wurden drei Tranchen begeben
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6.8 Ergebnis und Dividende je Aktie
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Über die DBG Fourth investiert die
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7.2.4 DBG Fourth Equity Team GmbH &
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7.2.8 DBG Management GmbH & Co. KG
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Wegen untergeordneter Bedeutung wur
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Mit Beschluss der Hauptversammlung
Seite 80 und 81: Ebenfalls durch Beschluss der Haupt
Seite 82 und 83: Reinhard Löffler Herr Löffler, ge
Seite 84 und 85: Alle Mitglieder des Vorstands sind
Seite 86 und 87: Dr. Hans-Peter Binder Dr. Hans-Pete
Seite 88 und 89: 9.3 Hauptversammlung Die Hauptversa
Seite 90 und 91: • Die Gesellschaft strebt an, den
Seite 92 und 93: 11 Besteuerung in der Bundesrepubli
Seite 94 und 95: An inländische Kapitalgesellschaft
Seite 96 und 97: Für Steuerpflichtige, die der Kör
Seite 98 und 99: 12 Erläuterung und Analyse der Fin
Seite 100 und 101: Die Erträge aus Finanzanlagen enth
Seite 102 und 103: Die Schwankungen der Sonstigen betr
Seite 104 und 105: 2002/2003 ist dies darauf zurückzu
Seite 106 und 107: aus der laufenden Geschäftstätigk
Seite 108 und 109: Unsere Prüfung hat zu keinen Einwe
Seite 110 und 111: 13.1.3 Bestätigungsvermerk der Abs
Seite 112 und 113: 13.2 Vergleichende Darstellung der
Seite 116 und 117: 13.5 Konzernanhang für das Geschä
Seite 118 und 119: Abs. 6 HGB umgestellt sowie um die
Seite 120 und 121: (2) Forderungen Angaben in Tsd. €
Seite 122 und 123: Seit dem Geschäftsjahr 2001/2002 i
Seite 124 und 125: (12) Zinsergebnis Angaben in Tsd.
Seite 126 und 127: Die Aufstellung des Anteilsbesitzes
Seite 128 und 129: Eberhard Buschmann, München Sprech
Seite 132 und 133: II. Konzernstruktur Die Deutsche Be
Seite 134 und 135: oder geschäftlichen Entwicklung de
Seite 136 und 137: Bei allen Investitionsentscheidunge
Seite 138 und 139: Um einen Anreiz zur langfristigen S
Seite 140 und 141: Unsere Prüfung hat zu keinen Einwe
Seite 142 und 143: 14.1.3 Bestätigungsvermerk der Abs
Seite 148 und 149: 14.5 Anhang für das Geschäftsjahr
Seite 150 und 151: Erläuterungen zur Bilanz (1) Anlag
Seite 152 und 153: Darüber hinaus existiert ein weite
Seite 154 und 155: Die Sonstigen Rückstellungen betre
Seite 156 und 157: Die Steuern vom Einkommen resultier
Seite 158 und 159: Organe der Gesellschaft (Darstellun
Seite 160 und 161: Vorstand Wilken Freiherr von Hodenb
Seite 162 und 163: II. Portfolio-Entwicklung Die Deuts
Seite 164 und 165: III. 4. Jahresüberschuss Nach dem
Seite 166 und 167: V. 2.2. Ausbau und Sicherung des We
Seite 168 und 169: Darüber hinaus bietet die Deutsche
Seite 170: Angesichts der langjährigen konjun
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