Deutsche Beteiligungs AG

Bisher wurden drei Tranchen begeben. Die Eckwerte der einzelnen Tranchen für die Vorstandsmitglieder
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
1. Tranche 2001/2006
(Ausgabedatum: April 2001)
DBAG SDAX
10-Tage Durchschnittswert bei Ausgabe 31,39 Euro 2.926,74
2. Tranche 2002/2007
(Ausgabedatum: April 2002)
DBAG SDAX
10-Tage Durchschnittswert bei Ausgabe 20,26 Euro 2.456,50
3. Tranche 2003/2008
(Ausgabedatum: April 2003)
DBAG SDAX
10-Tage Durchschnittswert bei Ausgabe 6,72 Euro 1.742,84
Bisher wurden insgesamt 210.000 Optionen an Mitarbeiter ausgegeben, von denen bisher 11.500
verfallen sind. Daneben wurden an Vorstandsmitglieder bisher insgesamt 210.000 Optionen ausgegeben.
6.5.2 Weiteres Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Die Gesellschaft hat seit 1998 einmal jährlich ihren Mitarbeitern die Möglichkeit angeboten, zum
Zwecke der Vermögensbeteiligung Belegschaftsaktien zum Vorzugspreis zu erwerben. Erwerbsberechtigt
sind dabei Mitarbeiter (einschließlich Teilzeit), die am jeweiligen Stichtag bei der
Gesellschaft in einem festen, ungekündigten Anstellungsverhältnis stehen. Für einen Teil des
Angebots sind auch Pensionäre der Gesellschaft erwerbsberechtigt.
Die zur Ausgabe an die Mitarbeiter benötigten Aktien werden von der Gesellschaft über die
Börse erworben und den Berechtigten zu einem Vorzugspreis, der in der Vergangenheit rund
30% unter dem jeweiligen Börsenkurs lag, angeboten. Die Zahl der jedem Mitarbeiter angebotenen
Aktien errechnet sich dabei nach dem jeweils geltenden gesetzlichen Steuerfreibetrag (z.Zt.
154 Euro) dividiert durch den von den Mitarbeitern erzielbaren Vermögensvorteil je Aktie.
Gemäß den gesetzlichen Vorschriften darf, um in den Genuss des Steuervorteils zu gelangen,
über die Aktien bis zum Ablauf einer Sperrfrist von sechs Jahren nicht verfügt werden.
6.6 Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nach HGB –
derzeit keine Erstellung von Abschlüssen nach internationalen
Rechnungslegungsgrundsätzen
Die Gesellschaft bilanziert derzeit ausschließlich nach HGB. Eine Erstellung von Konzern-Jahresabschlüssen
nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen ist bisher nicht erfolgt. Zum
Ende des letzten Geschäftsjahres waren die speziellen Regelungen für Investmentgesellschaften,
die in Private-Equity-Beteiligungen investieren noch nicht abschließend festgelegt.
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