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Handbuch als PDF - StUA

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19.10.2000 21 B 1119/00 UPR 6/2001,<br />

230-231<br />

05.02.2001 7 A 410/01 Internet;<br />

BauR 2001,<br />

1088;<br />

BRS 64 Nr.155<br />

12.06.2001 10 A 97/99 BauR 12/2001,<br />

1881-1884<br />

30.11.2001 7 A 4857/00 BauR 2002,<br />

886 – 895<br />

Umdruck<br />

26.04.2002 10 B 43/02 GewArch 2002,<br />

382 - 384<br />

GewArch 2003,<br />

13f.;<br />

BauR 2003,<br />

1507,<br />

Juris<br />

13.05.2002 10 B 671/02 Umdruck;<br />

BauR 2003,<br />

1514;<br />

NVwZ 2002,<br />

1131<br />

17.05.2002 7 B 665/02 Natur u. Recht<br />

11/2002, 693-<br />

695;<br />

BauR 2003,<br />

1510;<br />

NVwZ 2002,<br />

1133<br />

01.07.2002 10 B 788/02<br />

Beschwerde zu<br />

2 L 1491/01<br />

Münster<br />

Konkurrenz von Emittenten um Lärmkontingent<br />

(Gewerbebetriebe allgemein)<br />

Zulassung zur Berufung gegen Urteil 4 K 3924/99<br />

VG Arnsberg wird zurückgewiesen; § 72 I BauO<br />

NRW, vollständige, geeignete Gutachten müssen<br />

vorgelegt und ggf. auf Planungsänderung angepasst<br />

werden, sonst soll Bauantrag abgelehnt<br />

werden<br />

§ 35 BauGB, privilegierte WEA im Außenbereich<br />

unzulässig, da Beeinträchtigung der Landschaft<br />

<strong>als</strong> öffentl. Belang entgegensteht<br />

Restriktive Steuerung von WEA-Standorten durch<br />

Ausweisung einer Vorrangzone, Abstände bei<br />

Planung<br />

§ 80 (5) erfolglos, 355 m Abstand, 1 WEA, Ausmaß<br />

Lärmschutz, Anwendung TA Lärm; §§ 5 und<br />

22 BImSchG verlangen Ausschluss des Risikos<br />

schädlicher Umwelteinwirkungen nur mit hinreichender,<br />

dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz<br />

entsprechender Wahrscheinlichkeit; Eignung der<br />

Regelungen der Baugenehmigung zur Sicherstelllung<br />

des Immissionsschutzes nicht durch die theoretische<br />

Möglichkeit in Frage gestellt, dass WEA<br />

abweichend von Baugenehmigung errichtet oder<br />

betrieben wird<br />

§ 80 (5) erfolglos, Auslegung § 67 II BImSchG<br />

(Abschluss von Verträgen reicht für Annahme<br />

Baubeginn), Abstand 750m im Außenbereich;<br />

OVG handelt alle Problembereiche ab<br />

keine 3fach Vermessung notwendig; ob Sicherheitszuschläge<br />

ausreichend sind, ist unerheblich,<br />

wenn durch geeignete Auflage (hier: Begrenzung<br />

des Schallleistungspegels) Einhaltung des Immissionsschutzes<br />

gewährleistet ist, Risiko eventueller<br />

Abweichungen der WEA von Referenzanlage liegt<br />

dann bei Betreiber;<br />

Beeinträchtigung von Pferdgestüt: Gebot der gegenseitigen<br />

Rücksichtnahme zweier im Außenbereich<br />

privilegierter Anlagen muss im Einzelfall<br />

abgewogen werden; diese WEA ist nicht rücksichtslos<br />

gegenüber Pferdegestüt<br />

Justizportal NRW Windfarm wurde mit Übergangsregelung baugenehmigt;<br />

Zuständigkeitsregelungen, verfahrensrechtliche<br />

Bestimmungen des § 19 BImSchG und<br />

UVPG haben keinen drittschützenden Charakter;<br />

GG schützt nicht vor Änderung der Umgebung<br />

und Notwendigkeit der Anpassung daran (Radiound<br />

Mobilfunkempfang)<br />

Staatliches Umweltamt Herten<br />

WINDENERGIE<br />

HANDBUCH 84

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