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QUANTITATIVE VERMESSUNG VON FRAKTUREN DER ORBITA

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Experimentelle Studie - 44 -<br />

5.1.3. Computertomographie<br />

In Zusammenarbeit mit der Univ. Klinik für Radiodiagnostik/Osteologie (Leiter:<br />

Univ. Prof. Dr. H. Imhof) wurde von allen Humanpräparaten eine CT-<br />

Untersuchung (Philips Secura, Best, Niederlande) in der koronalen Ebene<br />

durchgeführt. Als Abbildungsparameter wurden bei allen Schädeln folgende<br />

Werte gewählt: 120 kV, 150 mAs, FOV 25 cm, kontinuierliche Schichtdicke 3.0<br />

mm. Die CT-Daten wurden über das lokale Netzwerk (‚Token Ring’) an die<br />

Workstation (Philips Easy Vision 4.3, Philips, Best, Niederlande) weitergeleitet.<br />

5.1.4. ‚Interobserver’ und ‚Intraobserver’ Genauigkeit<br />

Veröffentlicht im Journal of Oral and Maxillofacial Surgery 59:1437 (2001)<br />

Dieser Teil der Arbeit wurde von 3 unabhängigen Untersuchern (1 Radiologe und<br />

2 Kieferchirurgen) anhand der Vermessung der Orbitaboden- und Frakturgröße<br />

von 14 Augenhöhlen durchgeführt (Abb. 18), um die Übereinstimmung der 2D-<br />

ROI-Methode mit der direkten Vermessung zu überprüfen. Die Augenhöhlen<br />

wurden - wie in Kapitel 5.1 beschrieben - vorbehandelt und im CT koronal<br />

geschichtet. Die anatomische Vermessung diente als Goldstandard für die<br />

Auswertung (Abb. 19). Die Vermessungszeit wurde für jeden Untersucher<br />

aufgezeichnet und die Daten (Tabelle 1) für die weitere statistische Auswertung in<br />

einen Laptop (Apple G3 mit Mac OS D2-9.1 Software, Apple Computer Inc.,<br />

USA) eingegeben (Tabelle 1).

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