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QUANTITATIVE VERMESSUNG VON FRAKTUREN DER ORBITA

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Experimentelle Studie - 58 -<br />

5.1.5.4. Ergebnisse<br />

Bei allen Augenhöhlen (n = 22) wurde die Größe des Orbitabodens mit der 2D-<br />

ROI-Methode bestimmt und ergab (M ± SD) 5.27 ± 0.42 cm 2 . Bei acht zufällig<br />

ausgewählten Augenhöhlen wurde die Orbitabodenfläche zusätzlich mit der 3D-<br />

Methode vermessen. Die Orbitbodenfläche (M ± SD) von diesen Augenhöhlen<br />

ergab 5.19 ± 0.44 cm 2 für die direkte Messung (digitales Photo), 5.33 ± 0.58 cm 2<br />

für die 2D-ROI und 5.41 ± 0.51 cm 2 für die 3D-Methode (Abb. 26). Der<br />

Positions- (u) und Skalenabweichungsparameter (v) für beide Methoden (2D-ROI<br />

und 3D) sind in Tabelle dargestellt. Die größere Differenz der Konkordanz für die<br />

Vermessung der Orbitabodenfläche mit der 3D-Methode war eher dem Positions-<br />

(u = -0.467) als dem Skalenabweichungsparameter (v = 0.859) zuzuschreiben.<br />

Abb. 26. Korrelation<br />

zwischen dem Gold-<br />

standard und der je-<br />

weiligen Methode bei<br />

der Vermessung der<br />

Orbitabodenfläche.

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