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QUANTITATIVE VERMESSUNG VON FRAKTUREN DER ORBITA

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Experimentelle Studie - 59 -<br />

Die Frakturfläche (M ± SD) von 22 Augenhöhlen betrug bei der direkten<br />

Messung 1.46 ± 0.67 cm 2 , bei der 2D-Methode 1.19 ± 0.59 cm 2 , bei der 2D-ROI-<br />

Methode 1.44 ± 0.62 cm 2 und bei der 3D-Methode 1.56 ± 0.64 cm 2 (Abb. 27).<br />

Die Positions- (u) und Skalenabweichungsparameter (v) für die jeweiligen<br />

Methoden sind in Tabelle 4 dargestellt. Für die 2D-Methode ergab sich die größte<br />

Differenz der Konkordanz sowohl für den Positions- (u = 0.418) als auch für den<br />

Skalenabweichungsparameter (v = 1.131). Bei der 2D-ROI- und der 3D-Methode<br />

wurden ein geringerer Positions- (u = 0.019 und -0.162) und Skalenabweichungs-<br />

parameter (v = 1.077 und 1.034) festgestellt.<br />

Die berechneten Flächenwerte (Orbitaboden- und Frakturfläche) wurden in einem<br />

Diagramm veranschaulicht (Abb. 24).<br />

Abb. 27. Korrelation<br />

zwischen dem Gold-<br />

standard und der je-<br />

weiligen Methode bei<br />

der Vermessung der<br />

Frakturfläche (cm 2 ).

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